Dauerhaft den Betrieb von Immergut in Schlüchtern sichern

Schlüchtern
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Die CDU-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung Schlüchtern äußert sich in einer Pressemitteilung zum Antrag "Bebauungsplan westlich Riedbach“ in der Sitzung am 13. Dezember 2021.

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"Bei diesem Antrag in der vergangenen Stadtverordnetenversammlung ging es um die Durchführung der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden und sonstiger Träger hinsichtlich der Bauleitplanung und des Flächennutzungsplanes. Das heißt hier wird erstmal Transparenz geschaffen und die Öffentlichkeit, das heißt insbesondere die Bürgerinnen und Bürger mit in die Planung einbezogen und informiert. Anschließend erfolgt eine weiterführende Überarbeitung und dann erst wird dieser zur Beschlussfassung vorgelegt. Wichtig aus unserer Sicht ist, dass hier Maßnahmen getroffen werden zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger vor Lärm, Geruchsbelästigung und Regelungen für die LKW zu- und Abfahrten. Am Ende muss ein sinnvolles Regelwerk für beide Seiten, das heißt für die Bürgerinnen und Bürger, sowie für das Unternehmen Immergut entstehen. Denn eines muss man an dieser Stelle auch akzeptieren, es ist doch ebenso wichtig, dass die Stadt Voraussetzungen schafft, damit das Unternehmen Immergut wettbewerbsfähig bleiben und dauerhaft seinen Betrieb in Schlüchtern sichern kann. Wir reden hier also von einer sinnvollen Co-Existenz zwischen Unternehmen und Anwohnern. Wir dürfen dabei nicht vergessen, dass der Molkereibetrieb seit über 100 Jahren in Schlüchtern verortet ist und ca. 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Schlüchtern beschäftigt", so die CDU.

Und weiter: "Hier geht es also nicht nur um einen bedeutenden Steuerzahler für Schlüchtern, sondern auch um die Sicherung der vielen Arbeitsplätze in Schlüchtern. Wenn wir in Schlüchtern weiter vorankommen wollen, brauchen wir dafür auch starke Unternehmen in Schlüchtern, denen wir eine klare Perspektive geben müssen. Gleichwohl muss aber auch gewährleistet werden, dass der Schutz der Anwohner gegeben ist, und wir einen Weg zur bestmöglichen Co-Existenz für beide Seiten finden. Die CDU hat dem Antrag daher zugestimmt und wird den weiteren Verlauf genauestens und auch kritisch begleiten."


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