Neues Carsharing-Angebot in Büdesheim

Büdesheim
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Ab Mai wird es im Schönecker Ortsteil Büdesheim ein Carsharing-Fahrzeug geben.



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Der Kleinwagen ist vor allem als preiswerte, ressourcenschonende und unkomplizierte Alternative zu einem Zweit- oder Drittwagen gedacht. Der Anbieter, die Auto-Jörg GmbH aus Bad Vilbel, verfügt bereits über eine Ford Carsharing-Flotte von 30 Fahrzeugen, unter anderem unter der Marke Vilcar über die Partnerschaft mit den Stadtwerken Bad Vilbel. Aber auch in Schöneck steht am Bahnhof Kilianstädten bereits ein Fahrzeug bereit. Die Fahrzeuge sind per Kundenkarte oder per Smartphone über eine App von Ford Carsharing oder flinkster (Deutsche Bahn) zu buchen und zu öffnen.

Der Schönecker Kommunalpolitiker Wolfgang Seifried stellt nun in Büdesheim einen privaten Stellplatz im Rendeler Pfad kostenlos zur Verfügung. Seifried möchte dem Carsharing in Schöneck als ressourcensparende Mobilitätsalternative zum Durchbruch verhelfen: „Wenn Carsharing bei der anstehenden Planung von Neubaugebieten von Anfang an mit eingeplant wird, dann wird durch eingesparte Stellplätze ein Beitrag zu ‚bezahlbarem Wohnen‘ geleistet und unnötige Flächenversiegelung vermieden.“ Da Seifrieds älteste Tochter in Kürze volljährig wird und derzeit den Führerschein macht, wurden am Familientisch verschiedene Mobilitätsoptionen erörtert und entschieden, sich auf die Suche nach einem Carsharing-Anbieter zu machen. Bei Auto-Jörg rannte Seifried damit offene Türen ein. „Persönlich bin ich froh, dass wir damit ein weiteres ‚Stehzeug‘ vermeiden, denn ein durchschnittliches Auto steht im Schnitt 23 Stunden am Tag herum. Politisch freue ich mich über die Gelegenheit, in Schöneck beweisen zu können, dass Carsharing funktioniert“, so Seifried.

„Die Auto-Jörg GmbH möchte mit Ford Carsharing regional weiter expandieren und ist immer auf der Suche nach geeigneten Standorten wie diesem. Dieser liegt in einem Wohngebiet aus dem Jahr 2003 und folgende. Der neue Ford Fiesta ist dort insofern auch ein Angebot für junge Menschen, die sich kein eigenes Fahrzeug leisten können oder wollen oder keinen weiteren Stellplatz haben, aber als Fahranfängerinnen und Fahranfänger nicht mit der ‚großen Familienkutsche‘ fahren wollen“, ergänzt Verkaufsberater Gregor Emmerich. Spätestens im Mai soll das neue Fahrzeug verfügbar sein.

Foto: Wolfgang Seifried (links) stellt den Stellplatz zur Verfügung, Gregor Emmerich (Fa. Auto-Jörg, rechts) das Fahrzeug.


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