Maßgeblich an Planung und Durchführung beteiligt war damals die Schönecker Bundeswehr. Genau vor den Toren der ehemaligen Nidder-Kaserne hatte die Abschnittsleiterin der Radstrecke, Diana Lungu, eine Verpflegungsstation eingerichtet. Ein hohes Maß an Engagement legte Frau Lungu zutage, um diese anforderungsgerecht zu besetzen.

Über 100 Meter musste den Sportlern eine Auswahl aus Wasser, Cola-Gemisch, Energiedrinks, Bananenhälften und Gelriegeln zur Erfrischung und Regeneration angeboten werden. Die sanitätsdienstliche Versorgung wurde durch eine Erste-Hilfe-Station gewährleistet. Intensive Werbung bei den verschiedensten Vereinen des Umlandes war notwendig, bis sie die Arbeitsfähigkeit des Abschnittes verzeichnen konnte.

Der Ironman-Funke sprang sichtbar auch auf die Helfer nieder: Nach dem Aufbau der Stationen wurde den 3.000 Sportlern lautstark mit ausgestreckten Händen die Erfrischung angeboten. Ab und zu war auch ein herzliches „Dankeschön“ vom vorbeifahrenden Fahrrad zu hören.

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