Sie waren der Einladung der Schönecker Bürgermeisterkandidatin Carina Wacker (CDU) zum Frauenfrühstück gefolgt. Referentin Birgit Heinrich regte zunächst mit einem Impulsvortrag mit dem Titel „Jede Begegnung macht mich reich“ zu einem Gedankenaustausch an, der sowohl ernste als auch amüsante Beiträge der Teilnehmerinnen beinhaltete. Das Thema das Morgens wählte Carina Wacker nicht zufällig, denn sie legt viel Wert auf Begegnungen mit den Schönecker Bürgerinnen und Bürgern und eine konstruktive Kommunikation. Die Bürgermeisterkandidatin betonte: „Ich suche stets den Kontakt zu den Menschen, höre genau hin und nehme Anregungen und Sorgen ernst.“ So stand auch beim Frauenfrühstück das persönliche Gespräch im Vordergrund.

Carina Wacker skizzierte daher auch ihre Schwerpunkte: „Zuallererst möchte ich, dass wir gemeinsam gut und gerne in Schöneck leben – junge Familien, Senioren und alle anderen. Dabei ist ein bürgernaher Dialog wichtig, um jeden in Schöneck mitzunehmen, Gespräche zu ermöglichen und zur Zusammenarbeit einzuladen. Besonders dankbar bin ich den Menschen, die sich ehrenamtlich in Vereinen, Feuerwehr, Kirchen, Kommunalpolitik, Sozialforum und anderen Institutionen engagieren.“ Gemeinschaft und Ehrenamt formen wesentlich den Charakter Schönecks und seien damit entscheidende Faktoren für die künftige Entwicklung der Gemeinde.

Außerdem machte Carina Wacker deutlich, dass die Bürgermeisterwahl eine Personenwahl sei, bei der es nicht um die Parteizugehörigkeit gehe. Schmunzelnd fügte sie hinzu: „Schließlich kandidiere ich als Bürgermeisterin und nicht als „Parteimeisterin“. Aber im Ernst: Die CDU ist meine politische Heimat, aber Überparteilichkeit ist meine professionelle Haltung. Das Bürgermeisteramt werde ich daher unparteiisch und überparteilich führen.“ Auch die Besucherinnen zogen ein positives Fazit der Veranstaltung. „Es war ein überaus interessanter und kurzweiliger Vormittag in geselliger Runde. Wir konnten Carina Wacker ganz persönlich kennenlernen und von der Gastrednerin nehme ich viele Impulse für meine Begegnungen im Alltag mit“, so die Schöneckerin Sandra Wolf, die sich freute, am Frauenfrühstück teilgenommen zu haben.

frauenfruhwackkath az


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