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Nach einem halben Jahr intensiver Vorbereitung spendete Weihbischof Karlheinz Diez die Sakramente der Taufe, Erstkommunion und Firmung. Die Jugendlichen beteiligten sich rege an der Gestaltung ihres Gottesdienstes. Einer von ihnen spielte und sang für die Festgemeinde ein selbstgeschriebenes Stück. Musikalisch wurde die Feier von der Don Bosco Band bereichert. Beeindruckend war die Stimmung in der Gemeinde, die ihre Freude über den Neugetauften und die Neugefirmten im spontanen Applaus zum Ausdruck brachte. Auch der Empfang der Kommunion war für die Jugendlichen ein besonderer Moment, der in der ganzen Kirche für spannungsvolle Stille sorgte.

„Was mögt Ihr lieber, Nudeln oder Pommes?“ Damit eröffnete Weihbischof Diez seine Predigt, in der er die Bedeutung des Salzes für das Überleben hervorhob. Wie Salz wichtig für das Leben ist, so ist es auch die Erfahrung, unbedingt geliebt zu werden. Wie schon Don Bosco sagte, ist „das erste Glück eines Kindes das Bewusstsein, geliebt zu werden.“ Und diese ganz unvoreingenommene Liebe Gottes wurde den Heranwachsenden in den Sakramenten zugesprochen und geschenkt. Der Gottesdienst war für alle Beteiligten ein beeindruckendes und ganz besonderes Erlebnis, das es in dieser Form bisher weder im Jugendhilfezentrum noch im Bistum gab. Der Tag klang in den Wohngruppen bei Kaffee, Kuchen und Grillen aus, zu dem sich auch Weihbischof Diez gerne dazugesellte.

Es war ein freudenreicher Tag, der noch lange in Erinnerung bleiben wird.

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