Premiere: Die Trauergemeinde des WCV vor dem „WCV-Fenster“ im Ferdinand-Maximilian-Saal“ von Schloss Wächtersbach.

Zu traurig waren die rund 50 Karnevalisten, am Aschermittwoch ihre WCV-Fahne wieder einzuholen und das Zepter wieder an den Bürgermeister und den Magistrat zu übergeben.

Harte Vorwürfe stehen im Raum. Der Wächtersbacher Bürgermeister Andreas Weiher (SPD) soll versucht haben, seinen Bruder Rüdiger Weiher in die Geschäftsleitung der Schloss-Gastronomie zu hieven. Und er soll in dieser und anderen Fragen Druck auf Lars Wolf, den ehemaligen Inhaber von „Wolfs Schänke“, ausgeübt haben (wir berichteten). Grund genug, dass die Stadtverordnetenversammlung nun ihr „schärfstes Schwert“ in die Hand nimmt. Und einen Akteneinsichtsausschuss konstituiert.

Von links: Michael Creß, Maintals ehemaliger Bürgermeister Erhard Rohrbach, CDU-Fraktionsvorsitzender Michael Pierz, Andreas Götzl, André Ritzel und Dr. Raluca Rossi während der Beratung des Haushalts der Stadt Wächtersbach.

Die Beratung des städtischen Haushalts im Haupt- und Finanzausschuss sowie in der Stadtverordnetenversammlung am 23. Februar 2023 nahm die CDU-Stadtverordnetenfraktion schon vor einigen Tagen zum Anlass, um in Klausur zu gehen.

Im Zuge einer Faschingsveranstaltung in der Straße "Auweg" in Wächtersbach im Bereich eines dortigen Sportlerheims kam es am Sonntagabend zu einer gefährlichen Körperverletzung, weshalb die Polizei nach Zeugen sucht. Eine größere Personengruppe soll gegen 22 Uhr einen 25-Jährigen aus Wächtersbach körperlich angegangen haben. Dieser kam im Anschluss zur medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus.

Foto: Freiwillige Feuerwehr Wächtersbach

Zu einem Kaminbrand in Waldensberg wurden die Feuerwehren aus Waldensberg, Leisenwald und Wittgenborn am Sonntag um 15 Uhr alarmiert. Aus der Vorhaltung während dem Wächtersbacher Faschingsumzug wurde die Drehleiter sowie der Einsatzleitwagen herausgelöst und auch nach Waldensberg beordert. Vor Ort zeigte sich schnell, dass keine Flammen mehr aus dem Kamin kamen, aber es innerhalb des Kaminzuges noch brannte.

Weder Regen noch der Faschingstrubel konnte eine Reihe Wächtersbacher Antifaschisten und Antirassisten am Sonntag davon abhalten, vorm Wächtersbacher Rathaus an den rassistischen Anschlag in Hanau vor drei Jahren zu erinnern, bei dem neun junge Menschen ihr Leben verloren.

Ein etwa 1,70 Meter großer und korpulenter Mann hat sich am Donnerstagmorgen in der Aufenauer Straße in Neudorf Zugang zur Wohnung einer Seniorin in einem Mehrfamilienhaus verschafft. Gegen 10.30 Uhr ertappte ihn die Rentnerin in der Wohnung. Der Mann gab sich als Verwandter eines Nachbarn aus. Er gaukelte der Bewohnerin vor, dass der Nachbar einen Unfall gehabt habe und nun Geld für eine Operation benötige.

Von links: Architekten Dirk u. Sonja Pankratz, Bürgermeister Andreas Weiher, Melanie Jung (Behindertenbeirat MK), Wolfgang Schmidt (Bauamtsleiter), Marianne Unte (Behindertenbeirat MK).

Bürgermeister Andreas Weiher (SPD) begrüßte die erste Vorsitzende des Behindertenbeirats des Main-Kinzig-Kreises, Melanie Jung, und Marianne Unte, Mitglied des Beirats und das Architekten-Ehepaar Pankratz zu einem Rundgang in Schloss Wächtersbach.

Foto: Freiwillige Feuerwehr Hesseldorf

Zum zweiten Brandereignis in Hesseldorf innerhalb von vier Tagen kam es am Dienstagmorgen um 8.24 Uhr. An einem Kaminofen in einem Haus in der Triebstraße kam es zu einem Feuer, welches von den Bewohnern vor dem Eintreffen der Feuerwehr abgelöscht werden konnte.

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