SPD fordert Kindergartenneubau in Aufenau

Aufenau
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Die Corona-Pandemie habe gezeigt, wie wichtig eine gut funktionierende Kinderbetreuung für den Alltag von Familien ist.

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Deshalb ist die Betreuung der kleinsten Bürgerinnen und Bürger eine der wichtigsten kommunalen Aufgaben, wie die Wächtersbacher Sozialdemokraten in einer Pressemitteilung feststellen. „Die Kitas sorgen nicht nur für beste Bildung von Anfang an und prägen entscheidend die soziale Entwicklung unserer Kinder, sie ermöglichen es auch den Eltern ihrem Beruf nachzugehen. Damit leistet die Kinderbetreuung einen wichtigen Beitrag zur Geschlechtergerechtigkeit, denn auch heute noch sind es vor allem Frauen, die beruflich kürzer treten um sich um ihre Kinder zu kümmern“, findet der Stadtverordnete Achim Freund aus Aufenau.

Dank der vorausschauenden Planung der letzten Jahre sei man in Wächtersbach gut aufgestellt und verfüge über Kitas mit moderner Ausstattung und ausreichenden Betreuungsplätzen. Während deutschlandweit mehr als 340.000 Kita-Plätze fehlten, könne Wächtersbach als eine von wenigen Kommunen in unserer Region den Bedarf abdecken. Den eingeschlagenen Weg möchten die Wächtersbacher Sozialdemokraten in den kommenden Jahren gerne fortsetzen. Auch in Zukunft eine moderne und gute Betreuung für alle Kinder garantieren zu können, sei eines der wichtigsten Themen für die SPD, so der Vorsitzende der SPD-Stadtverordnetenfraktion Harald Krügel. „Deshalb wollen wir jetzt, auch mit Blick auf die Haushaltsaufstellung 2021, konkrete Schritte für den Neubau des Kindergartens in Aufenau einleiten.“ Der Kindergarten neben der Feuerwehr sei in die Jahre gekommen und stoße an seine Kapazitätsgrenzen.

Die SPD-Fraktion will deshalb gemeinsam mit dem Elternbeirat, der Kindergartenleitung und dem Ortsbeirat ein erstes Gespräch führen, um den Weg zu einem Kindergartenneubau in Aufenau zu besprechen. Schon beim Bau des Kindergartens in Wittgenborn habe es sich bewährt, die Eltern bei der Standortfrage einzubeziehen. Auch bei der Gestaltung und der Ausstattung der Einrichtung sollen sich Eltern und Erzieher/innen einbringen können. Nach den Vorstellungen der SPD-Fraktion sollte dieses erste Treffen aufgrund der Corona-Lage im kleinen Kreis mit jeweils einer Abordnung der Elternschaft, des Kita-Personals und des Ortsbeirates stattfinden. „Wir sind überzeugt, dass wir auf diesem Weg den besten Standort für die neue Kita finden“, so Krügel abschließend.


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