Die Absprachen, dass bis zum vergangenen Wochenende alle „Altschäden“ der Glasfaserinstallationen beseitigt werden, wurden nicht eingehalten, teilt Bürgermeister Andreas Weiher (SPD) mit. "Altschäden wurden nicht vollumfänglich beseitigt und die Qualität der ein oder anderen Verschließung lässt stark zu wünschen übrig. „Wir können nicht verantworten, dass Aufbrüche in schlechter Qualität verschlossen werden und diese mangelhafte Arbeit in einigen Jahren dem Wächtersbacher Steuerzahler zur Last fällt. Daher werden wir keinerlei neue Aufbruch Genehmigungen mehr erteilen. Zudem erwarten wir eine unverzügliche Beseitigung der Gefahrenstellen“, so der Rathauschef.

Bürgermeister Andreas Weiher (links) und Nikolai Kailing vom Stadtmarketing.

Nach der Schließung des Café KINZZ in Wächtersbach plant die Stadt eine Übergangslösung, um das Café wiederzubeleben. "Mit Unterstützung von Experten und Fördergeldern geht die Stadt auf die Suche nach einem Nachmieter, der das Café in liebevolle gastronomische Hände übernimmt", heißt es in einer Pressemitteilung aus dem Rathaus. Das Altstadtcafé in Wächtersbach, einst vom Inhaber-Ehepaar liebevoll geführt, war über viele Jahre ein fester Bestandteil des Lebens in der Wächtersbacher Altstadt.

Foto: Ordnungsamt Wächtersbach

Illegale Müllablagerungen in der Natur, illegale Sperrmüllentsorgung an und um die Altkleider- und Altglascontainer – dies sind schon lange beinahe alltägliche Bilder in Wächtersbach. Die Müllsünder werden nicht weniger, während die Kosten für die Entsorgung stetig weiter steigen. Bauschutt, asbesthaltige Abbruchteile, Möbelstücke, Matratzen, Sitzmöbel, Glasscheiben, Keramik, Elektrogeräte – es gibt mittlerweile nichts mehr, was nicht auf Kosten der Allgemeinheit und auch der Natur illegal entsorgt wird.

Foto: Freiwillige Feuerwehr Wächtersbach

Zu einem Betriebsmittelauslauf nach einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen wurde die Feuerwehr Wächtersbach am Sonntag, 1. September, um 18.43 Uhr durch den Rettungsdienst nachgefordert. Der Unfall ereignete sich an der Zufahrt zur A66 in Fahrtrichtung Frankfurt.

Von links: Künstler Franz Aumüller, Nikolai Kailing von der Stadt Wächtersbach im Foyer von Schloss Wächtersbach.

An der diesjährigen Kunstroute, inszeniert durch den Altstadtförderverein, beteiligt sich erstmals auch die Stadt Wächtersbach.

Am 1. September um 12 Uhr spielt das Trio Golden Jazz - das sind Joschi Pevny mit der Gitarre, Heiko Ommert mit dem Saxophone und die Sängerin Alexandra Pesold - vor dem Wächtersbacher Schloss.

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