Wächtersbach profitiert von Europäischen Fördergeldern in Millionenhöhe

Wächtersbach
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Die Europäische Union unterstützt mit Fördergeldern die nachhaltige Stadtentwicklung mit den beiden Maßnahmen „Rückbau der Brauerei“, „Förderung der Lokalen Ökonomie“ sowie den Digitalisierungsprozess „öffentliches WLAN“.

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Der Rückbau von Funktionsanlagen und Nebengebäuden der ehemaligen Brauerei Wächtersbach, insbesondere können brachliegende Gebäude oder Flächen neuen Nutzungen zugeführt werden. So wurde beispielsweise der Schlossinnenhof freigelegt, wo zuvor das marode Sudhaus stand, um den Charme der umliegenden Einzelkulturdenkmäler (Schloss, Rentkammer und Marstall) zur Geltung zu bringen und den ehemaligen Schlossinnenhof wiederherzustellen. Außerdem wurde das Funktionsgebäude samt Biertanks der ehemaligen Brauerei zwischen der Schlossstraße und dem Marstall mit Fleißarbeit abgerissen und herausgestemmt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Durch die Freilegung ist das schöne Eck unserer Altstadt viel mehr Lichtdurchflutet und bietet Parkmöglichkeiten für die Altstadt. Bisher konnten wir für den Rückbau der Brauerei 957.355,- Euro Fördergelder aus Europa erzielen, so Bürgermeister Weiher.

Mit dem Programm „Förderung der lokalen Ökonomie“ wird das Ziel verfolgt, neue Arbeitsplätze zu schaffen und bestehende zu sichern, das Stadtbild zu verbessern sowie die Wohn- und Handelsfunktion zu stärken. Konkret bedeutet dies: Geschäftsaufgaben zu verhindern, bestehende Angebote zu entwickeln und zu verbessern, Neugründungen zu fördern. Hierzu hat der Magistrat der Stadt Wächtersbach Fördergelder in Höhe von 252.375 Euro beantragt.

Auf Vorschlag der EU Kommission wird ein wichtiges Tor aufgestoßen zur finanziellen Unterstützung öffentlicher Einrichtungen bei der Schaffung kostenlos verfügbarer lokaler drahtloser Internetverbindungen mit hoher Kapazität. Die Stadt Wächtersbach ist daran interessiert öffentliche Einrichtungen mit High-Speed Internet drahtlos für Bürgerinnen und Bürger anzubieten und die Infrastruktur für den Fortschritt zu gewährleisten. Die Stadtverwaltung hat hierzu einen Antrag bei der Europäischen Union im April in Höhe von 15.000 Euro gestellt.


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