Bürgermeisterwahlkampf: Fiedler startet mit „Wir sind Wächtersbach“

Wächtersbach
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Alexander Fiedler kandidiert in Wächtersbach mit dem Slogan „Wir sind Wächtersbach“ für das Amt des Bürgermeisters.

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Die notwendigen Unterstützerunterschriften wurden pünktlich eingereicht, nun geht es dem selbständigen Unternehmer darum, möglichst viele Menschen zu erreichen, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. „Mir ist es wichtig zu erfahren, was die Bevölkerung beschäftigt, welche Probleme sie sieht – und welche Wünsche sie an einen Bürgermeister richtet. Auch die Erwartungshaltung, was ich als Bürgermeister in den ersten fünf Jahren im Amt umsetzen soll, interessiert mich“, so Fiedler.

Anhang aktueller Vorkommnisse sind schon die ersten Wünsche an ihn herangetragen worden: „Mit wurde von verschiedenen Seite erklärt, dass es eine große Unzufriedenheit darüber gibt, wie die Information der Haushalte bezüglich der Verunreinigung des Wassers gelaufen ist“, sagt der Bürgermeisterkandidat. „Ich finde, die Verantwortlichen haben über die sozialen Medien und die Medien sehr gut informiert, aber dabei übersehen, dass nicht jeder Zeitung oder Internet hat.“ Seiner Meinung nach ist es in solche Ausnahmesituationen erforderlich, dass alle Bürgerinnen und Bürger informiert werden. „Das kann über große Plakatwände in den einzelnen Ortsteilen erfolgen, von denen es aktuell leider kaum mehr welche gibt. Es kann aber auch wie früher organisiert werden, dass ein Wagen durch die Straßen fährt, mit dessen Hilfe über Lautsprecher die Bevölkerung die nötigen Informationen erhält. Ich bin sicher, dass sich für solche seltenen Ereignisse mit der Feuerwehr, dem THW oder auch dem Bauhof Gespräche führen ließen und die Bevölkerung von dieser Seite viel Unterstützung erfahren würde“, erläutert der 43jährige seine Überlegungen.

Was das Thema Kommunikation angeht, sieht der engagierte gebürtige Leisenwälder auch andernorts Verbesserungsbedarf: „In der Altstadt gibt es eine Baustelle – und weder die Anwohner noch die Geschäftsinhaber werden darüber informiert. Auch hier bin ich der Meinung, dass es nicht zuviel verlangt ist, wenn die Betroffenen frühzeitig mit einem Zettel oder mündlich über die geplanten Maßnahmen in Kenntnis gesetzt werden. Bei anderen Veranstaltungen wie Festen ist es ja auch kein Problem, schon Tage zuvor mit Zetteln und Schildern darauf hinzuweisen, was ansteht. Aber wie im aktuellen Fall am Abend vor Baubeginn drei Parkverbotsschilder aufzustellen – das reicht meiner Meinung nach nicht. Hier würde ich in jedem Falle Abhilfe schaffen.“ Fiedler plant, in seinem Wahlkampf alle Wächtersbacher Ortsteile aufzusuchen und dort mit dem Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. Auch einen Stammtisch für Bürgerinnen und Bürger hat er angedacht, an dem jeder teilnehmen und seine Wünsche und Vorstellungen artikulieren kann. Wer ihn im Wahlkampf unterstützen will, kann sich gerne melden unter EMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch über Diensthandy 0160 - 91 00 22 00.


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