SPD lobt das Krisenmanagement von Bürgermeister Weiher

Wächtersbach
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Angesichts der Coronapandemie und der Tatsache, dass hinsichtlich der erforderlichen Maßnahmen kein Politiker in Deutschland auf eine ähnliche Situation in der Vergangenheit zurückgreifen könnte, betreibt das neue Rathaus aus Sicht der SPD Wächtersbach ein hervorragendes Krisenmanagement.

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"Der eingerichtete Krisenstab setzt zeitnah notwendige Maßnahmen um. Bürgermeister Andreas Weiher (SPD) handelt konsequent und schnell, wie zum Beispiel beim Verbot von Hamsterkäufen. Auch die Absage der Messe und des Leisenwalder Heiratsmarktes waren angesichts der Gefahrenprognose die richtigen, konsequenten und schnell herbeigeführten Entscheidungen. Es wurde ein Bürgertelefon eingerichtet, das von geschulten Mitarbeitern des Rathauses besetzt ist, die Fragen beantworten, die rund um das Cororonavirus auftreten. Für Menschen, die sich zum Einkaufen nicht mehr aus dem Haus trauen oder wegen der Kontaktprobleme keine Hilfe mehr haben, bietet die Stadt die Möglichkeit, dass Hilfen organisiert werden. An dieser Stelle möchte die SPD-Wächtersbach sich herzlich bei allen bedanken, die sich hier gemeldet haben und Hilfe anbieten. Auch die enge Verbindung zur Führung des Main-Kinzig-Kreises und die Informationspolitik von Landrat Thorsten Stolz (SPD) hilft den Bürgerinnen und Bürgern mit den Beschränkungen, die die Pandemie erfordert, gut umzugehen. Die Transparenz ist vorbildlich", heißt es in einer Pressemitteilung.

Und weiter: "Die Ausnahmesituation in Deutschland scheint auch die politische Arbeit der oft so kritisch gesehenen Großen Koalition zu befeuern. Wie immer man auch die Arbeitet bisher bewertet hat, alle wesentlichen Minister – Olaf Scholz (SPD-Finanzen) – Jens Spahn (CDU-Gesundheit) – Peter Altmeier (CDU-Wirtschaft) – Hubertus Heil (SPD-Arbeit) – scheinen angesichts der Krise an einem Strang zu ziehen. Das „Parteienscharmützel“ scheint vergessen und der „hier geht es ums Überleben“-Haltung gewichen zu sein. Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Besonders die Impulse des Vizekanzlers aus dem Finanzministerium wirken sich positiv auf die Stimmung in der Wirtschaft aus. Bleibt zu hoffen, dass die Umsetzung ebenso reibungslos verläuft. Das gesamte Kabinett schafft es angesichts der Pandemie, wichtige Entscheidungen, die für das Überleben von betroffenen Firmen, Einzelhändlern und Freiberuflern überlebensnotwendig sind, in einem atemberaubenden Tempo zu erarbeiten und zu beschließen. Die Freigabe der nötigen Finanzmittel war auch im Bundestag kein Problem, obwohl Chefin Angela Merkel körperlich nicht anwesend war, dank der Technik aber trotzdem am Prozess teilnehmen konnte. Es bleibt zu hoffen, dass die GroKo genauso effektiv und schnell arbeitet, wenn sich die Auswirkungen der Coronapandemie in den Haushalten der Kommunen niederschlagen wird. Hier sind die zu erwartenden negativen Auswirkungen derzeit nur zu erahnen. Für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Wächtersbach bleibt nun, Ruhe bewahren sich an die Anordnungen des Rathauses – keine Hamsterkäufe, soziale Kontakte reduzieren etc. – zu halten und zu hoffen, dass die Maßnahmen greifen und sich unser gesellschaftliches Leben bald wieder „normalisiert“. So wie es war, wird es nicht mehr werden."

Die SPD-Wächtersbach bedankt sich bei den Mitarbeitern der Verwaltung, des Bauhofs, den Kita-Erzieherinnen, den Mitarbeiter/innen der Sozialstation, den verborgenen Helfern und besonders den Feuerwehrleuten, die in diesen Zeiten ihren Dienst leisten.


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