sfm medical devices unterstützt bei Versorgung mit Schutzmasken

Wächtersbach
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sfm medical devices, ein mittelständisches Medizintechnik Unternehmen mit Sitz in Wächtersbach, sieht sich in der Verantwortung, in der momentan angespannten Beschaffungssituation von Schutzmasken zu unterstützen.

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Bereits Ende März wurde zusammen mit dem Ärztlichen Beirat des Unternehmens, Herrn Dr. Haindl, Sachverständiger für Medizintechnik aus Wennigsen (Raum Hannover, Niedersachsen), ein Konzept entwickelt, um gebrauchte Schutzmasken aufzubereiten. sfm medical devices betreibt am Standort Wächtersbach eine große Sterilisationsanlage. In dieser Anlage werden Medizinprodukte mittels Ethylen Oxid (ETO) sterilisiert und damit sind sie am Patienten einsetzbar. Der Prozess der EO Sterilisation ist auch geeignet, behüllte Viren und damit auch das Corona Virus SARS-CoV-2/ COVID-19 abzutöten.

Das BMG (Bundesministerium für Gesundheit) hat das BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte) gebeten, die ETO Sterilisation von Schutzmasken zu beurteilen. Das BfArM wird empfehlen, die ETO Sterilisation als 1. Alternative zur Dekontamination für Versorgungsnotfälle von Atemmasken zu benennen. Die Maßnahmen zur Wiederaufbereitung hat das BMG zunächst befristet (max. 6 Monate, um in dieser Zeit eigene Produktionskapazitäten in Deutschland aufzubauen). Von sfm ist geplant, eine personalisierte Sammlung von benutzten MNS Masken (OP Masken) aber auch FFP2 Schutzmasken durch die Klinik, den Pflegedienst oder die Arztpraxis zu organisieren. Die Masken werden in den Einrichtungen von geschultem Fachpersonal in sogenannten Steribeuteln doppelt verpackt und dann an sfm medical devices gesendet. Dort erfolgt dann der Sterilisations-prozess und innerhalb von ca. 5 Tagen können die Masken dann wieder zurückgeliefert und vom Personal wieder eingesetzt werden.

sfm plant diesen Service bis auf weiteres KOSTENLOS und soweit Kapazität vorhanden, anzubieten. Der Landrat des Main-Kinzig-Kreises, Herr Thorsten Stolz, als auch der Bürgermeister von Wächtersbach, Herr Andreas Weiher, sind in die Initiative eingebunden. Beide haben bereits Kontakt zu den MK Kliniken, Pflegediensten und Arztpraxen aufgenommen, um auch als Landkreis und Kommune aktiv mitzuhelfen, die Versorgung mit Schutzmasken auf dem aufgezeigten Weg zu unterstützen. Interessierte Kliniken, Pflegedienste oder Arztpraxen können sich per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! weitergehende Informationen von sfm medical devices zu dem Ablauf der Aktion zusenden lassen. Unter dieser Adresse werden dann auch Sterilisationen zur Wiederaufbereitung von Masken angemeldet und bearbeitet.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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