Der Negativnachweis wird kontrolliert. Wer seinen Negativnachweis mittels Testergebnis erbringen möchte, benötigt hierzu ein Testergebnis eines zugelassenen Testzentrums. Ein Selbsttest ist leider nicht ausreichend. Zudem ist beim Besuch eine FFP2-Maske zutragen. Für jedes Anliegen sollte außerdem vorher ein Termin vereinbart werden, um den Besucherstrom bestmöglich zu steuern. Die Terminvereinbarung erfolgt dabei bestenfalls online über www.stadt-waechtersbach.de oder alternativ telefonisch unter 06053 802-0.
„Experten prognostizieren für die nächsten Wochen eine Verbreitungsgeschwindigkeit der Omikron-Variante in einer noch nie dagewesenen Weise. Neben 3G und der FFP2-Masken werden wir auch intern den Verwaltungsalltag für die nächsten Wochen neu organisieren, sodass es ggf. zu eingeschränkten Erreichbarkeiten kommen kann“, so der Verwaltungsleiter weiter und appelliert an die Bürgerinnen und Bürger von persönlichen Besuchen im Rathaus Abstand zu nehmen, wenn sich dies vermeiden lässt. Verwaltungsdienstleistungen sollten möglichst online oder schriftlich beantragt werden.
„Es besteht kein Anlass zur Panik, wir möchten aber bestmöglich vorbereitet sein und das Risiko für Erkrankungen oder Quarantäne für Personal sowie Bürgerinnen und Bürger bestmöglich reduzieren, damit wir handlungsfähig bleiben“, so Bürgermeister Andreas Weiher abschließend zu den Hintergründen der Maßnahme.
Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de