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Vom 10. bis zum 24. Juli können die Besucher bei einem Rundgang durch die Straßen und Gassen wieder vielseitige Kunstwerke in den Schaufenstern besichtigen.

Um die Kunstroute einzuläuten, werden die Mitglieder des Altstadtfördervereins bereits Ende Juni den Altstadtbrunnen vor dem alten Rathaus wieder kunstvoll schmücken. Während der zweiwöchigen Kunstroute verwandelt sich die Altstadt dann in eine Open Air Galerie mit durchgehenden Öffnungszeiten. Die Geschäftsleute stellen ihre Schaufensterflächen den Künstlern zur Verfügung, und die Künstler stellen ihre Kunstwerke für die Verschönerung der Altstadt zur Verfügung. Welche Künstler an der Kunstroute teilnehmen, können Interessierte dem Flyer entnehmen, der in fast allen Altstadtgeschäften ausliegt. Gemeinsam mit den Geschäftsleuten, Gastronomen, den Bewohnern, den ausstellenden Künstlern und Hobbykünstlern, Schülern und Musikern gelingt es den Mitgliedern des Altstadtfördervereins, die Altstadt zu verzaubern und damit einen großartigen Beitrag zur liebevollen Belebung der Altstadt zu leisten. Die Freude am Tun und gemeinsam etwas bewegen steht im Vordergrund.

Die Kunstroute wird am Sonntag, den 10.Juli, um 11 Uhr mit einer Begrüßungsansprache durch die Vereinsvorsitzende Enesa Aumüller eröffnet. An diesem Tag erwartet die Besucher in der autofreien Altstadt eine Straßenkünstlerszene mit verschiedenen Musikern, die nur für Hutgeld spielen. Daher würden sich alle Akteure sehr freuen, wenn die Besucher deren ehrenamtliches Engagement großzügig honorieren würden.

Die Jazz-Band „Five Men Jazzy“ aus dem Altkreis Gelnhausen wird mit swingender leichter Jazz-Unterhaltungsmusik die Kunstroute auf dem Marktplatz musikalisch eröffnen. Die Brüder Peter und Clemens Blaumeiser werden mit ihrer Band „Ton in Ton“ und den Bandmitgliedern Lothar Hederer und Hermann Weber am Lindenplatz stehen und Oldies aus Pop, Rock und Soulmusik, sowie Rock´n Roll aus den 50-er Jahren spielen. Handgemachte Musik und gesungenes Lebensgefühl bieten die Musiker Herbert Freund und Peter Adler. Sie starten ab 12 Uhr vor Toni´s Pizzeria, danach wird der Musiklehrer Herbert Freund, der auch an der FAG-Schule unterrichtet, mit seiner Schulklasse, bestehend aus ukrainischen Kindern im Alter von 10 bis 15 Jahren, mit Gitarrenmusik und deutschen, ukrainischen und englischen Liedern auf dem Marktplatz die Besucher begeistern. Mit dem Auftritt sollen Gelder für ukrainische Hilfsprojekte eingespielt werden. Spendengelder sind ebenfalls willkommen.

Um 14 Uhr erwartet die Besucher auch in diesem Jahr eine Modenschau in der Bachstraße, mit bezaubernden Brautkleidern von „Frau Ella Brautmoden“ und nachhaltig hergestellter Damenbekleidung und raffinierte Accessoires von „Taumelbuntes.“ Musikalisch begleitet wird die Modenschau von Peter Adler und Herbert Freund. Für das leibliche Wohl sind ausschließlich die ortsansässigen Gastronomen zuständig. Während der Vernissage wird die Altstadt ganz bewusst autofrei gehalten, damit die Altstadthäuser und Plätze ihre ganze Schönheit entfalten können. Aus Solidarität mit den Gastronomen verzichtet der Verein bewusst auf Imbiss- und Getränkestände. Die Vereinskasse wird mit den Anzeigen im Vereinsflyer und mit Sponsorengeldern aufgefüllt. In diesem Jahr wird die Kunstroute von Main-Kinzig-Gas gesponsert.

Während der Vernissage und auch in den zwei darauffolgenden Wochen können die Altstadtbewohner und Besucher bei einem Rundgang durch die Altstadt, zu jeder Tageszeit, die in den Schaufenstern ausgestellten Kunstwerke bewundern. Für die Finissage am 24. Juli um 17 Uhr hat der Altstadtförderverein aus Solidarität mit der Ukraine und ihrem Streben nach Demokratie und Freiheit Herbert Freund und seine ukrainischen Schulkinder auch zum besinnlichen musikalischen Ausklang unserer Kunstroute in den Gartensaal am Schloss eingeladen. Enesa Aumüller macht auf das hohe Gut der Kunstfreiheit aufmerksam: „Kunst und Kultur kann in vollem Maße nur da gedeihen, wo Meinungsfreiheit herrscht. Daher ist Freiheit und Demokratie eine wichtige Voraussetzung für jegliches schöpferische Tun. Nur Freigeister können ihre Kreativität in vollem Maße ausleben und den Zeitgeist der Gesellschaft in ihrer Wahrnehmung widerspiegeln.“ Der Eintritt zu allen Veranstaltungen des Altstadtfördervereins ist frei. Alle Interessierten sind herzlich willkommen und eingeladen die Wächtersbacher Altstadt und die Kunstroute auch außerhalb der Vernissage und Finissage zu besuchen.

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