Jugendverkehrsschule in der Elisabeth-Curdts-Tagesstätte

Er warb bei den künftigen Schulkindern für Sicherheit und richtiges Verhalten im Straßenverkehr. Zuerst wurde mit „Trockenübungen“ und etwas Theorie im Turnraum der Tagesstätte gestartet, bevor es dann draußen losgehen konnte. Im Sommer dürfen die Mädchen und Jungen in die Schule gehen und so wurde schon mal das richtig Überqueren der Straße geübt, bei einer Ampel ist Gehen nur bei grün erlaubt, das war allen klar. Doch wir überquert man eine Straße, wo es keinen Zebrastreifen oder eine Ampel gibt? Hier waren die drei Worte „stehen – sehen – gehen“ sehr wichtig.

Auch beim Radfahren ist der Helm nicht zu vergessen sowie das Anschnallen im Auto – und das gilt nicht nur für die Kinder, sondern auch für Mamis und Papis. Wichtig war es auch zu wissen, wie man heißt und woher man kommt, denn die Kinder könnten einmal „verloren“ gehen oder sich verlaufen. Weiter wurde besprochen, was tut man eigentlich im Notfall? Oder welche Telefonnummer haben Polizei und Feuerwehr? Hier kannten sich die Kinder schon super aus und berichteten eifrig. Thomas Jockel erklärte alles sehr ausführlich und mit sehr viel Geduld. Es blieben keine Fragen offen und die Kinder erlebten einen spannenden Vormittag.

Polizeihauptkommissar Thomas Jockel, Erzieherin Olga Merkel und die Vorschulkinder.