Biker-Pumptrack Wächtersbach geht an den Start

Wächtersbach
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Der Fahrrad-„Pumptrack“ als Impulsprojekt für den Sportpark Wächtersbach neben der Turnhalle wurde fertiggestellt und kann nach der Eröffnung in Betrieb genommen werden. Der Magistrat möchte die Strecke mit den Bürgerinnen und Bürgern von Wächtersbach am Samstag, 17. Dezember, um 13 Uhr gemeinsam öffentlich einweihen. Im Rahmenprogramm ist für musikalische Unterhaltung und ausreichend Verpflegung gesorgt.

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Die erste Vision von Bürgermeister Andreas Weiher (SPD) und der Verwaltung zum Sport- und Bewegungspark gehen bereits auf Ende 2020 zurück. Im Anschluss daran folgten Gespräche mit der Schule und dem Main-Kinzig-Kreis, politische Beschlüsse und die Fördermittelakquise. Dem Pumptrack konnte eine 1/3 Förderung durch den Main-Kinzig-Kreis zugutekommen. Zwischen der Auftragsvergabe und Fertigstellung des Pumpracks lagen „rekordverdächtige“ drei Wochen. „Ein großes Lob dieser Firma. In der heutigen Zeit ein absoluter Ausnahmefall“, freut sich Bürgermeister Weiher.

Entscheidend zur Finanzierung für den gesamten Sport- und Bewegungspark ist eine Förderung aus dem Investitionspakt von Sportstätten. Der Bürgermeister betont, dass der Antrag mit einem sehr guten Gesamtkonzept hinterlegt ist und hofft auf einen entsprechenden Zuschlag der Förderstellen. Gerade für Freizeitsport im Freien außerhalb eines Vereins fehle es an einem passenden Angebot an öffentlichen Sportanlagen. 

Der Mitarbeiter aus der Verwaltung, Nico Agostini, führt weiter an, dass das Entwicklungsziel von Beginn an war, das Schulsportareal am Sportplatz als zentrale Anlaufstelle für Sport und Bewegung in der Stadt umzugestalten. Entscheidend hierfür sei das innerstädtische Verdichtungspotential und die Anbindung gewesen. „Besonders freue ich mich auch über das Potential der Anlage für den Schulsport. Die Schüler*innen sind seit Corona besonders betroffen von mangelndem Schulsport. Hier werden sich völlig neue Möglichkeiten für die Schulen und Vereine ergeben“, so Andreas Weiher. Der Schulleiter der Friedrich-August-Genth-Schule, Dirk Eckrich, zeigt sich ebenso erfreut und dankbar über das Engagement der Stadt: „Die Friedrich-August-Genth-Schule war von Beginn an in die Planung des Pumptrack mit einbezogen. Die Schulgemeinde freut sich sehr, dass das Projekt so zeitnah und schnell umgesetzt werden konnte und damit der Sportunterricht und das AG-Angebot an der FAG um eine Attraktion reicher ist.“

bikerpumptrack az


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