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Gesucht werden Pakete, Wert rund 20 Euro, die Folgendes enthalten sollen: Einen Liter Speise-Öl. Ein Paket Nudeln. Ein Kilo Mehl. Ein Kilo Zucker. Vier Dosen mit Fleisch- und Gemüseeintopf. Ein Stück Kernseife. Eine Tube Zahncreme. Und eine Tafel Schokolade. Wer ein solches Care-Paket in die Ukraine schicken will, kann sich an den Wächtersbacher Stephan Siemon wenden. Denn der wird in der kommenden Woche ohnehin einen VW-Bus mit Hilfsgütern, darunter einige Notstromaggregate, nach Regensburg bringen, um sie via Space-Eye ins Kriegsgebiet zu schicken. Die Care-Pakete können mitfahren.

Siemon sagt: "Putin macht keine Pause. Er quält die ukrainische Zivilgesellschaft weiterhin. Daher ist auch unsere Zivilgesellschaft weiter gefragt, humanitär und solidarisch zu handeln." Wichtig daran: Die Spenden kommen garantiert in die richtigen Hände. Siemon kennt die Akteure bei Space-Eye, die die Hilfsgüter ins Kriegsgebiet fahren, persönlich. Übrigens: Welche Hilfsgüter genau in der Ukraine gebraucht werden, sprechen die Organisatoren im Vorfeld mit den Menschen vor Ort ab. Siemon: "Wir können also sicher sein, dass wir nur das transportieren, was wirklich gebraucht wird."

Er sagt: "Der Leitsatz bei Space-Eye heißt: Handmade Humanity. Jeder kann helfen! Wir sollten alle unseren Teil tun."

Kontakt: Stephan Siemon, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; 0175-1065208

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