Adventskaffeenachmittag der AWO im Sinne des Friedens

Wächtersbach
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Den Trend des Jahres 2022, Adventskaffeenachmittage im AWO-Treff anzubieten, setzte die AWO Wächtersbach auch im Jahr 2023 fort.

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Nach dem am 03.12.2023 stattgefundenen Adventskaffee, der von den Wittgenbornern Alphornbläsern begleitet wurde, folgte nun am 17.12.2023 ein weiteres musikalisches Highlight, das durch die Kinzigspatzen, einer Kindergesangsgruppe aus dem Wächtersbacher Stadtteil Neudorf unter der geschätzten Leitung von Frau Doris Knobloch, gesetzt wurde. Neben dem Gesang von Weihnachtsliedern, die viel Freude unter den Kaffeegästen erzeugten, stimmte Doris Knobloch mit ihrer wunderschönen Mezzosopran-Stimme das Friedenslied an. Gänsehaut machte sich unter den Zuhörern breit, als ihre Stimme erklang, die den Wunsch nach Erhalt und Wiedererlangung des Friedens in der Welt zum Ausdruck brachte.

Das Friedenslicht, dass alljährlich im Monat Dezember von Bethlehem in alle Länder der Welt verteilt wird und die Menschen zum Erhalt des Friedens aufruft, passt sehr gut in die heutige Zeit, in der der Ruf nach Frieden immer lauter und berechtigter wird. Insbesondere die Kriege in der Ukraine und im Gaza-Streifen halten uns tagtäglich unsägliches Leid der Menschen vor Augen.

Neben den wunderschönen gesanglichen Klängen erfreuten sich die Teilnehmer des adventlichen Beisammenseins auch an den selbstgebackenen Kuchen und Torten sowie an dem wohlschmeckendem Kaffee. Selbstverständlich kam auch die Unterhaltung mit den Tischnachbarn nicht zu kurz. So verlief ein kurzweiliger und unterhaltsamer Nachmittag zur vollsten Zufriedenheit der Teilnehmer. Sie alle verabschiedeten sich mit dem Wunsch auf Frieden in der Welt und brachten zugleich ihre Freude auf ein Wiedersehen im neuen Jahr zum Ausdruck.

Der erste Vorsitzende der AWO Wächtersbach, Norbert Döppenschmitt, freute sich ebenfalls auf ein Wiedersehen mit seinen treuen Gästen im neuen Jahr. „Unsere Zusammenkünfte in unserem Vereinsraum sind stets mit großer Zufriedenheit der teilnehmenden Personen verbunden. Diese Zufriedenheit ist auch ein Verdienst meiner zuverlässigen Mitstreiterinnen und Mitstreiter, die mir stets mit großer Hilfsbereitschaft zur Seite stehen. Ohne deren Unterstützung wäre die Vielzahl unserer geselligen und sozialen Veranstaltungen nicht möglich“, stellt Döppenschmitt seinen sozialen Mitstreitern ein leidenschaftliches Plädoyer aus. „Zugleich“, so Döppenschmitt abschließend, „stellt dieses bewundernswerte Engagement einmal mehr die Wichtigkeit des Ehrenamts für unsere Gesellschaft unter Beweis“.

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