Eine Hommage an die Harfe

Musik
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Die Harfe ist eines der ältesten Musikinstrumente der Menschheit und im Orchester nicht zu übersehen.



Eher selten aber ist sie wirklich zu hören. Beim 8. Wilhelmsbader Kammerkonzert am 1. November im Comoedienhaus ist der Titel „Harpeggio“ Programm. Die Harfe steht im Mittelpunkt. Das Publikum erlebt das außergewöhnliche Zupfinstrument an diesem Abend mit Musik von Claude Debussy, Henriette Renié, Mark Summer und dem Beatles-Weggefährten Ravi Shankar als überaus wandelbares Ensemble-Instrument. Es musizieren Alexandra Heyn (Harfe), Kathrin Troester (Flöte), Veronika Hagemann (Violine), Olga Hübner (Viola) und Philipp Hagemann (Violoncello) von der Neuen Philharmonie Frankfurt.

Das Konzert dauert 60 Minuten ohne Pause und findet, wie derzeit alle Aufführungen, unter Einhaltung der Corona-bedingten Hygiene- und Abstandsregeln statt. Ein Wegkonzept mit getrenntem Ein- und Ausgang leitet die Besucher begegnungsfrei in den Theatersaal und wieder hinaus. Im Theatersaal wurde jede zweite Sitzreihe ausgebaut und aus den Logen wurden Stühle entfernt. Damit finden jetzt maximal 78 Personen Platz. Konzert- und Theaterbesucher müssen bis zum Einnehmen ihrer Plätze eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen.

Tickets gibt es im Vorverkauf ab 28 Euro bei Frankfurt Ticket RheinMain und weiteren Vorverkaufsstellen. Alle, die ihr Ticket bereits vor der Wiedereröffnung des Comoedienhauses nach der Corona-Pause gekauft haben, werden gebeten, sich bei ihrer Vorverkaufsstelle zu melden, da sich die Platzierung im Saal geändert hat. Weitere Informationen auch zum Hygienekonzept: www.comoedienhaus.de


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