Ein besonderer Publikumsmagnet des diesjährigen Tags der offenen Tür an der Suttner-Schule war die Wanderausstellung des Gießener Mitmachmuseums „Mathematikum“, das derzeit in der Suttner-Schule gastiert und alle kleinen wie großen Besucher zum Knobeln, Kopfzerbrechen und Staunen einlud. Möglich geworden war die gleichermaßen attraktive wie aufwendige Ausstellung durch das Sponsoring der Nidderauer Bürgerstiftung, deren stellvertretender Kuratoriumsvorsitzender Gerhard Meese sich persönlich vom mathematischen Rätselspaß begeistern ließ. Auch Nidderaus Bürgermeister Andreas Bär (SPD), die Schönecker Bürgermeisterin Cornelia Rück (SPD) und der Landtagsabgeordnete Max Schad (CDU) zeigten sich bei ihrem Besuch besonders angetan von den interaktiven Möglichkeiten, die abstrakte Welt der Mathematik begreiflich zu machen. Und während die Warteschlange an der Riesenseifenblase immer länger wurde, wuchs auch das Gedränge bei den Musik- und Experimentiervorführungen in den Klassen- und Fachräumen. Auf geführten Rundgängen oder auf eigene Faust konnten die Gäste die Schule erkunden und bei zahlreichen Darbietungen und Präsentationen Einblicke in die Unterrichtsarbeit gewinnen.

„Welches Profil für mein Kind?“ ist die bei dieser Auswahl eine gar nicht so leicht zu lösende Entscheidungsaufgabe, der sich die Eltern und Kinder der zukünftigen Klassen Fünf zunächst stellen müssen, gleichgültig, welche Schullaufbahn sie planen. Zur Wahl stehen Sprache und Theater, Kunst, Naturwissenschaften und natürlich auch Musik in den traditionellen Orchesterklassen. Entscheidungshilfen gab es beim Ausprobieren von Instrumenten, im Experimentierzirkus der Naturwissenschaftler, an den Staffeleien im Atelier oder dem Mitmachtheater der Profilklasse Sprache und Darstellendes Spiel. Spezielle Kinder- und Elternführungen gingen auf die verschiedenen Interessen der kleinen und großen Gäste ein. Informiert wurde aber darüber, was die Schule zusätzlich zu bieten hat, welche Fremdsprachen und Abschlüsse nach wie vor angeboten werden und was passiert, wenn es irgendwo klemmt. Schulelternbeirat, Schulpaten, Ganztagsangebote, Schulbotschafterrat Schulsozialarbeit, Schulseelsorge, Präventionsangebote, Hausaufgabenbetreuung und nicht zuletzt der Schulsanitätsdienst bilden ein fein gesponnenes Netzwerk der außerunterrichtlichen Hilfe in großen und kleinen Notlagen.

Zahlreiche Eltern von Viertklässlern besonders aus Nidderau und Schöneck nutzten die Gelegenheit, die Integrierte Gesamtschule mit all ihren Möglichkeiten näher kennen zu lernen und sich in persönlichen Gesprächen durch die Mitglieder der Schulleitung informieren und beraten zu lassen. Der rundum gelungene Tag der offenen Tür zeigte, dass sich die Schule stetig pädagogisch Weiterentwickelt und darum bemüht, für alle Schülerinnen und Schüler einen individuellen Weg zu ebnen.

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