Zwischen 9 und 14 Uhr wurden insgesamt 15 beladene Lastzüge kontrolliert, doch nur drei Fahrer durften ihre Fahrt direkt fortsetzen. Bei 80 Prozent der überprüften Gespanne lagen Verstöße vor, die vor der Weiterfahrt behoben werden mussten.
Überwiegend kam es durch Beladungsfehler zu Längenüberschreitungen, sodass die Fahrer die transportierten Fahrzeuge umladen oder die Laderampen korrekt einstellen mussten. Für die Korrektur mussten die Fahrer mindestens eine halbe Stunde Zeitverlust in Kauf nehmen. Laut Aussage der Verkehrsinspektion sollen diese Fehler häufig an der mangelnden Fachkunde der Fahrer liegen. Alle Fahrer konnten nach Beendigung der Maßnahmen die Fahrt fortsetzen.
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