Der Main-Kinzig-Kreis soll bis 2045 klimaneutral werden und dafür liegt nun auch ein Konzept vor, welches der Kreistag mehrheitlich beschlossen hat. Um die Klimaneutralität in den nächsten 20 Jahren zu erreichen, müsste der Kreis demnach seinem Ausstoß um jährlich ca. 110.300 t CO2 reduzieren. Laut den Analysen und Szenarien könnte dies beispielsweise durch eine Emissionsreduktion von jährlich 41.000 t CO2 im Wärmesektor, 28.100 t CO2 im Stromsektor und 41.100 t CO2 im Verkehrssektor erreicht werden (lineare Reduktion).

Die politischen Geschicke im Main-Kinzig-Kreis sollen auch zukünftig von zwei hauptamtlichen Beigeordneten mitgelenkt werden. Die AfD hatte beantragt, den zweiten hauptamtlichen Kreisbeigeordneten zu streichen, was von einer deutlichen Mehrheit im Kreistag abgelehnt wurde. Neben dem direkt gewählten Landrat, aktuell Thorsten Stolz (SPD), wird der Kreisausschuss, eine Art Kreisregierung, aktuell von zwei hauptamtlichen Beigeordneten angeführt, die vom Kreistag gewählt werden.

Die Breitband Main-Kinzig GmbH hat sich vom spanischen Tiefbauunternehmen Imitel Deutschland GmbH getrennt, da die weitere Zusammenarbeit nicht mehr zumutbar gewesen sei. Das teilte der Kreisbeigeordnete und Aufsichtsratsvorsitzende Winfried Ottmann (CDU) mit. Die Ausbauorte, in denen Imitel tätig war, wurden demnach bereits alle an neue Tiefbauunternehmen vergeben und die betroffenen Hauseigentümer informiert. Das spanische Unternehmen hatte unter anderem in der Gemeinde Hasselroth die Glasfaserkabel verlegt.

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