JU: Pascal Reddig ist stellvertretender Bundesvorsitzender

Politik
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Auf dem Deutschlandtag der Jungen Union in Kiel wurde der 23-jährige Rodenbacher Pascal Reddig zum stellvertretenden Bundesvorsitzenden der rund 110.000 Mitglieder zählenden gemeinsamen Jugendorganisation von CDU und CSU gewählt.



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Reddig hat Jura studiert und sich bisher neben dem Studium überwiegend kommunalpolitisch im Main-Kinzig-Kreis engagiert. So ist er unter anderem Kreisvorsitzender der Jungen Union sowie stellvertretender CDU-Partei- und Fraktionsvorsitzender in Rodenbach.

In Kiel kamen wenige Tage und Wochen vor den Landtagswahlen in Bayern und Hessen knapp 1.000 Mitglieder und Gäste zur inhaltlichen und personellen Ausrichtung des Verbandes zusammen. Im Mittelpunkt der Diskussionen stand dabei die Frage, wie Deutschland auch im Jahr 2030 politisch und gesellschaftlich stabil aber auch wirtschaftlich erfolgreich bleibt.  Als Bundesvorsitzender des Unionsnachwuchses wurde der 33-jährige Bundestagsabgeordnete aus Nordrhein-Westfahlen Paul Ziemiak, der den Verband seit vier Jahren anführt, im Amt bestätigt.

„Mit Pascal Reddig künftig den stellvertretenden Bundesvorsitzenden der größten politischen Jugendorganisation Europas stellen zu können, ist für die Junge Union im Main-Kinzig-Kreis ein toller Erfolg und eine gute Möglichkeit, in den kommenden beiden Jahren auch inhaltlich den Kurs der Jungen Union mitzubestimmen.“, so der JU-Kreisschatzmeister und stellvertretende Bezirksvorsitzende Jannik Marquart, der ebenfalls am Deutschlandtag teilnahm.

Nach rund sechs Jahren verabschiedeten die Delegierte und Gäste am zweiten Tag des Deutschlandtages den Großkrotzenburger Max Schad aus dem Bundesvorstand. Schad vertrat in den zurückliegenden sechs Jahren als Beisitzer den JU-Landesverband Hessen auf Bundesebene und setzte dort als stellvertretender Vorsitzender der Kommission für Gesundheit und Pflege insbesondere in diesem Bereich wichtige Impulse. So war er beispielsweise für den Beschluss über eine zukunftsfähige Reformierung der Pflege verantwortlich. Der Jungen Union bleibt Max Schad, der sich am 28. Oktober im Wahlkreis 40 um die Nachfolge von Hugo Klein bewirbt, jedoch als JU-Spitzenkandidat für die hessische Landtagswahl erhalten.


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