Kreisausschuss besucht Hospiz Kinzigtal

Politik
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Für rund 3 Millionen Euro hat der Main-Kinzig-Kreis das ehemalige Kreisruheheim in Gelnhausen um- und ausbauen lassen, damit es als Hospiz genutzt werden kann.



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Mehr als ein Jahr beherbergt es bereits Gäste. Nun schauten die Mitglieder des Kreisausschusses mal vorbei, um Eindrücke aus erster Hand zu sammeln.

Hospizleiter Frank Hieret und sein Team sowie mit Rolf Heggen und Eugen Glöckner zwei Mitglieder aus dem Förderkreis Hospiz Kinzigtal führten das Gremium durchs Haus und erläuterten das Konzept der Begleitung und Betreuung. Nicht nur der Mensch auf seinem letzten Lebensweg brauche die Unterstützung des Personals, sondern gerade auch die Familie. Dafür seien sie da und machten allen Gästen so viel es geht möglich.

Landrat Thorsten Stolz, Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler und Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann zeigten sich tief beeindruckt und bedankten sich stellvertretend für den gesamten Kreisausschuss für die Einblicke. „Die Entscheidung, hier in dieses Haus und damit in dieses Projekt zu investieren, hat sich als richtig erwiesen“, sagte Thorsten Stolz. „Das Hospiz in Gelnhausen ist eine Bereicherung für die Menschen im gesamten Main-Kinzig-Kreis und eine weitere Stärkung der sozialen Infrastruktur.“

Foto: Der Kreisausschuss hat zusammen mit dem Hospiz- und Förderkreisteam das Hospiz Kinzigtal besucht. Insgesamt drei Millionen Euro hat der Kreis in die Umsetzung des Projekts investiert.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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