Kreiswerke: Michel für kleineren Aufsichtsrat

Politik
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Der fraktionslose Kreistagsabgeordnete Edwin Michel, vormals AfD, fordert eine Verkleinerung des Aufsichtsrates der Kreiswerke Main-Kinzig.



Einen entsprechenden Antrag hat er für die Kreistagssitzung am kommenden Freitag eingereicht.

"Eine deutliche Verkleinerung des Aufsichtsrates ist dringend geboten. Ein Gremium von bisher 18 oder den vom Kreisausschuss geplanten 13 Menschen ist ineffektiv und steht in keinem Verhältnis zu den 200 Arbeitnehmern der GmbH. Der Weltkonzern Heraeus leistet sich 13 Aufsichtsratsmitglieder, das kann für die Kreiswerke kein Maßstab sein. Eine gerade Zahl der Mitglieder ermöglicht die paritätische Beteiligung der Arbeitnehmer. Eine unnötig hohe Zahl an Aufsichtsräten leistet Vettern- und Versorgungswirtschaft Vorschub", begründet er seinen Antrag.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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