Schutzmaterial an 127 Schulen ausgegeben

Politik
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Ein stetes Kommen und Gehen herrschte in den vergangenen Tagen bei den Mitarbeitern des Gefahrenabwehrzentrums des Main-Kinzig-Kreises. Diese gaben rechtzeitig vor dem Schulstart das von den 127 Schulen beim Land Hessen bestellte Material aus. Die Bildungseinrichtungen hatten die Möglichkeit, die Pakete mit Desinfektionslösung (1053 Flaschen mit 0,5 Litern und 954 Liter-Flaschen), Handschuhen (4000), verschiedenen Mund-Nase-Bedeckungen (127.000 Mund-Nase-Schutz, 66.000 FFP 2-Masken), aber auch Visiere (500) und Kittel (300) an der Sammelstelle abzuholen.



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Die Mitarbeiter des Gefahrenabwehrzentrums hatten die große Lieferung in viele kleine Pakete abgepackt und individuell nach Bedarf zusammengefasst, damit sie von den Schulen abgeholt werden konnten.

Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann (CDU) lobte das Team: „Es ist schön zu sehen, wie schnell und reibungslos das Material, das für den Schulbeginn in der kommenden Woche benötigt wird, an die Abholer aus den Schulen ausgegeben wird. Die Mitarbeiter des Gefahrenabwehrzentrums haben seit Beginn der Corona-Pandemie immer wieder unter Beweis gestellt, wie flexibel und professionell sie alle Aufgaben meistern. Auch unter Zeitdruck reagieren sie umsichtig und lösungsorientiert und stellen die Versorgung mit dringend benötigtem Schutzmaterial sicher.“ So sei gewährleistet, dass für den Schulbetrieb in der kommenden Woche alles bereit sei. Auch die Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Schulamt sowie den Schulleitungen und Hausmeistern funktioniere sehr gut, stellte der Schuldezernent fest. Vieles könne schnell und unkompliziert im direkten Gespräch geregelt werden.

Foto: Kreisbeigeordneter und Schuldezernent Winfried Ottmann (Mitte), Julia Czech von der Henry-Harnischfeger-Schule in Bad Soden-Salmünster und Florian Friedrich vom Gefahrenabwehrzentrum des Main-Kinzig-Kreises an der Ausgabestelle.
Foto (von links): Kreisbeigeordneter und Schuldezernent Winfried Ottmann, Konrad Höhler-Helbig von der Friedrich-Ebert-Schule in Hanau-Großauheim, Florian Friedrich vom Gefahrenabwehrzentrum des Main-Kinzig-Kreises und Markus Busanni, Leiter des Gefahrenabwehrzentrums.


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