Verfehlte Impfplanung der Landesregierung

Politik
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Unterstützung erhalten der Landrat des Main-Kinzig-Kreises, Thorsten Stolz (SPD), und der Hanauer Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD) von der Partei DIE LINKE.



In einer gemeinsamen Pressemitteilung fordern die Landtagsabgeordnete, Saadet Sönmez, und der Hanauer Oberbürgermeisterkandidat, Jochen Dohn, die Öffnung aller kommunalen Impfzentren. 

„Nicht die Menschen zum Impfstoff bringen, sondern den Impfstoff zu den Menschen. Dies sollte eigentlich die Devise für die Bekämpfung der Pandemie sein. Seit Mitte Dezember musste das Impfzentrum in der August-Schärttner-Halle einsatzbereit sein. Aber anstelle dort die über 80-Jährigen zu impfen, müssen diese jetzt nach Frankfurt fahren, wo derzeit bei der Terminvergabe ein Chaos herrscht. Es wäre durchaus möglich, ab sofort die Impfzentren auch bei geringeren Impfstoffmengen tageweise zu öffnen. Zudem kann aus den kommunalen Impfzentren heraus auch ambulante Pflegedienste und die häusliche Pflege besser mit Impfungen versorgt werden. Dankenswerterweise organisiere die Stadt Hanau ein Fahrdienst zum Frankfurter Impfzentrum“, kommentiert Dohn die derzeitige und in seinen Augen aberwitzige Situation.

Sönmez ergänzt: „Appell an die schwarzgrüne Landesregierung reichen nicht aus. Nicht nur bei der Planung zur Öffnung der Schulen hat diese versagt. Dies zieht sich wie ein schwarzgrüner Faden durch die gesamte Landespolitik während der Corona-Pandemie. Die chaotische Öffnung von 6 Impfzentren in ganz Hessen, zeigt dies wieder einmal deutlich.“


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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