Freie Wähler: Die Pläne für den Bergwinkel

Heinz Breitenbach.

Politik
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Das Wahlprogramm der Freien Wähler Main-Kinzig sieht den „Ländlichen Raum“ als einen wichtigen Themenschwerpunkt für die zukünftige Kreistagsarbeit an.



"Die Städte Bad Soden Salmünster, Steinau und Schlüchtern und die Gemeinde Sinntal mit ihren Dörfern sind unverwechselbar und das Rückgrat des ländlichen Raums im Main-Kinzig-Kreis insbesondere im Altkreis Schlüchtern. Deshalb ist unser Ziel die Förderung und Sicherung gleichwertiger Lebensverhältnisse durch die Stärkung dieser Kommunen und ihrer Dörfer als zukunftsfähige und vitale Lebensräume. Auch die Menschen dort erwarten attraktive Wohn- und Arbeitsbedingungen. Wir werden diese Ziele mit den Bürgern und Kommunen vor Ort entwickeln. Mit der Verlagerung von Behördenstandorten in den Bergwinkel könnte das Arbeitsangebot vor Ort ausgeweitet werden. Auch die Schaffung eines Hospizes in Schlüchtern und die Einbindung in das Radwegenetz Kinzigtal gehören zu den vordringlichen Maßnahmen in der Region", heißt es in einer Pressemitteilung.

Ärztliche Versorgung: Main-Kinzig-Kliniken in Schlüchtern

"Die Main-Kinzig-Kliniken in Schlüchtern spielen mit ihrem Leistungsspektrum eine wichtige Rolle im Netzwerk der regionalen Gesundheitsversorgung. Um den Patienten eine möglichst umfassende Versorgung zu bieten wurden die fachlichen Angebote in den vergangenen Jahren stetig erweitert. Nun gilt es die besonderen Schwerpunkte in den Main-Kinzig-Kliniken Schlüchtern wie die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, sowie die Klinik für Geriatrie durch stetig notwendige medizinische Verbesserungen auf einem hohen Qualitätsniveau zu halten", so die Freien Wähler.

Hochwasserschutzmaßnahmen in Bad Soden-Salmünster

Freie Wähler: "Das seit über einem Jahrzehnt geplante Rückhaltebecken im Huttengrund muss endlich gebaut werden. Das Hochwasser, das vor einigen Tagen erneut die Altstadt von Bad Soden überflutet und erhebliche Schäden verursacht hat, sollte Anlass sein, die schon seit Jahren geplanten Baumaßnahmen endlich einzuleiten. Das Projekt, das der Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger von Bad Soden dient, aber auch am Unterlauf der Kinzig die Menschen schützt, darf nicht dauerhaft ein Spielball der Fachbehörden bleiben."

Foto: Heinz Breiten


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