„Digitale Dorflinde“ hat sich zu Erfolgsprojekt entwickelt

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Zu einem echten Erfolgsprojekt hat sich das Projekt „Digitale Dorflinde“ entwickelt.



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In Hessen funken mittlerweile mehr als 1.300 vom Land geförderte WLAN-Hotspots. Rund 600 weitere Standorte sind in Arbeit. Auch im Wahlkreis von Max Schad wird das Angebot von Seiten der Kommunen rege angenommen, wie der zuständige Staatssekretär Patrick Burghardt aus dem Ministerium für Digitale Strategie und Entwicklung im Gespräch mit dem heimischen Landtagsabgeordneten berichtete.

WLAN-Hotspots gibt es dort aktuell in Freigericht (neun Standorte, davon acht in Bau und einer in Betrieb), Langenselbold  (acht, alle in Betrieb), Bruchköbel (elf, alle in Betrieb), Schöneck  (elf, alle in Betrieb), Hammersbach (drei, alle in Betrieb) sowie in Ronneburg (einer, in Bau). Die Förderung öffentlicher WLAN-Infrastrukturen ist eine wichtige Säule der Gigabitstrategie für Hessen. Ursprünglich war das Programm „Digitale Dorflinde“ von September 2018 bis Ende 2019 geplant. Mittlerweile wurde es nun zum zweiten Mal bis Ende 2021 verlängert. Kommunen, die sich bislang noch nicht an dem Förderprogramm beteiligt haben, können weiterhin Anträge stellen. Die maximale Fördersumme pro installiertem Hotspot beträgt bis zu 1000 Euro der zuwendungsfähigen Ausgaben. Je Gebietskörperschaft werden maximal 20 Hotspots gefördert; die maximal Fördersumme beträgt demnach bis zu 20.000 Euro.

„Ich würde mich freuen, wenn die ‚Digitale Dorflinde‘ auch in meinem Wahlkreis weiterhin auf so große Resonanz stößt. Gerade im ländlichen Raum sind öffentliche WLAN-Netze weiterhin nicht so stark verbreitet wie in Ballungszentren. Dabei bieten sie große Chancen, beispielsweise in den Bereichen Marketing, Tourismus und Wirtschaftsförderung. Für die Daseinsfürsorge sind öffentliche Hotspots in Rathäusern, Bürgerhäusern oder auf stark frequentierten öffentlichen Plätzen mittlerweile unerlässlich“, betont Schad. Informationen rund um die „Digitale Dorflinde“ finden Interessierte im Netz unter www.hessen-wlan.de

Foto: Max Schad (links) und Staatssekretär Patrick Burghardt mit einer Karte der öffentlichen WLAN-Hotspots im Wahlkreis von Max Schad.


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