Wiegelmann: Politik zum Wohle des Handwerks

Politik
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Zu einem Austausch zur aktuellen Lage des Handwerks traf sich der CDU-Bundestagskandidat im Wahlkreis 175, Johannes Wiegelmann, mit dem Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Gelnhausen-Schlüchtern, Klaus Zeller, im Haus des Handwerks am Untermarkt in Gelnhausen.



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"Das Handwerk ist das Rückgrat des Deutschen Mittelstandes. Das hat zuletzt die Pandemie gezeigt. Während viele Bereiche runtergefahren wurden, arbeitete das Handwerk unaufhörlich weiter. Zugleich habe die Pandemie gezeigt, dass wir nicht schnell, nicht agil und nicht mutig genug seien, so Johannes Wiegelmann. Gerade den Fleißigen, den Tüchtigen – im Handwerk, im Mittelstand – stehen zu oft unnötige Hürden im Weg, anstatt ihnen den Weg frei zu machen. Das gilt ganz besonders für die Suche nach Fachkräften und die Regelung der Nachfolge im Betrieb. Als Union wollen wir mittelständische und familiär geführte Unternehmen, gerade im Handwerk, bei der Betriebsübergabe unterstützen, indem wir bürokratische und gesetzliche Hürden reduzieren und Steuerentlastungen bei der Betriebsübergabe auf den Weg bringen“, so Wiegelmann.

Dem CDU-Bundestagskandidaten bedeutet der enge Austausch mit der Kreishandwerkerschaft Gelnhausen-Schlüchtern sehr viel: "Denn mit dem Handwerk sind nicht nur tausende Arbeitsplätze in unserer Heimat verknüpft, sondern am Handwerk hängt auch der Wohlstand unserer Region. Wenn Handwerksbetriebe in unseren kleinen Orten erhalten und fortgeführt werden, bleiben auch die Familien in unseren Städten und Gemeinden wohnhaft oder siedeln sich hier an. Politik zum Wohle des Handwerks ist daher auch immer Strukturpolitik.“


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