Damit möchten die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer weiterhin zur Auseinandersetzung mit dieser Transformationsphase beitragen. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert und der Landtagsabgeordnete Max Schad ermuntern Schulen sowie außerschulische Bildungsträger aus der heimischen Region ausdrücklich zur Teilnahme an dem mit bis zu 3000 Euro dotierten Wettbewerb.

Das Thema in diesem Jahr lautet „Jungsein“: Wie hat sich das Leben von Jugendlichen seit dem Mauerfall und der Einheit verändert? Und inwieweit sind die Auswirkungen auch in der Gegenwart noch spürbar? Ziel ist es, mit dem Thema „Jungsein“ Geschichten und Erfahrungen junger Menschen aus dieser Zeit in den Mittelpunkt der Betrachtung zu rücken und Jugendliche deutschlandweit dazu anzuregen, sich mit der jüngsten Vergangenheit auseinanderzusetzen.

Bis zum 1. März 2022 sind Jugendliche zwischen 13 und 19 Jahren dazu aufgerufen, sich in Gruppen auf historische Spurensuche zu begeben. Sie können Geschichten aus den Familien, aus dem Wohnort, aus Vereinen, von Begegnungen mit Menschen aus dem jeweils anderen Landesteil recherchieren oder auch Veränderungen untersuchen, die junge Menschen seit 1989/90 mitgemacht haben. Zu gewinnen gibt es bis zu 30 Preise in Höhe von 500 bis 3.000 Euro sowie die Teilnahme an der Preisverleihung im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie in Berlin im Juni 2022.

Weitere Informationen unter  www.umbruchszeiten.de 


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