Gegen den Leerstand in den Innenstädten

Politik
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Sehr gute Nachricht für Bruchköbel und Hanau: Wie die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert mitteilt, erhält die Stadt Bruchköbel 622.500 Euro aus dem Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“. Aus dem gleichen Programm fließen 3.750.000 Euro nach Hanau.



238 Kommunen aus ganz Deutschland sollen bei der Entwicklung ihrer Innenstädte und Ortskerne über ein in diesem Jahr neu aufgelegtes Bundesprogramm gefördert werden. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hatte im Sommer die vorgesehenen Mittel für das Förderprogramm von ursprünglich 25 Millionen Euro um das Zehnfache auf 250 Millionen Euro erhöht. Bis spätestens 2025 müssen die Maßnahmen umgesetzt sein.

In Bruchköbel sollen mit den Geldern Einzelmaßnahmen zur Entwicklung der Innenstadt in Angriff genommen werden. Dazu gehören u.a. die Durchführung von Zukunftswerkstätten, die Erstellung von Studien und Gutachten, u.a. zur Reaktivierung von Wohn- und Gewerbeimmobilien, sowie die Umsetzung eines Innovationszentrums und die Anmietung von Leerständen. In Hanau soll das bestehende Stadtentwicklungsprogramm „Hanau aufLADEN“ gestärkt und ausgeweitet werden. Vorgesehen sind u.a. die Anmietung und der Zwischenerwerb von Immobilien, die Stärkung des Zentrenmanagements und der Aufbau eines Kompetenzzentrums für Handel, Immobilien und Digitalisierung sowie die Ausweitung eines Verfügungsfonds auf neue Stadtteile. 

„Gerade für die Corona-gebeutelten Innenstädte ist das ein wichtiges Signal und dringend benötigter Rückenwind in der aktuell besonders schwierigen Situation“, so Leikert.


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