Verbesserung der Warninfrastruktur

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Aus dem Sonderförderprogramm „Sirenen des Bundes“ erhalten 20 Städte und Gemeinden im Main-Kinzig-Kreis rund 288.000 Euro Förderung zur Installation von Sirenen.



Ziel, des vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BKK) finanzierten Programms, ist die Verbesserung der Warninfrastruktur in den Ländern.

Als Sprecher für den Katastrophenschutz weiß Markus Hofmann, Landtagsabgeordneter von Bündnis 90/DIE GRÜNEN, um die Bedeutung einer Warninfrastruktur: „Spätestens seit der furchtbaren Flut im Ahrtal im vergangenen Sommer ist uns allen deutlich vor Augen geführt worden, wie schnell und zerstörerisch sich eine solche Katastrophe ereignen kann. Durch die Klimaerhitzung werden wir künftig häufiger mit Fluten und weiteren Naturkatastrophen konfrontiert sein. Umso wichtiger sind die frühzeitige Warnung und der möglichst weitreichende Schutz der Bevölkerung.“

Zu den Zuwendungen aus dem Programm: Je 15.000 Euro Anschubfinanzierung für eine sogenannte Mastsirene erhalten Bad Soden-Salmünster, Bruchköbel, Erlensee, Großkrotzenburg, Gründau, Hammersbach, Hasselroth, Jossgrund, Langenselbold, Linsengericht, Neuberg, Niederdorfelden, Rodenbach, Schlüchtern, Schöneck, Sinntal und Wächtersbach. Mit je 10.850 Euro werden sogenannte Dachsirenen in Brachttal, Freigericht und Ronneburg gefördert. Das Land Hessen ist für die Koordinierung des Förderprogrammes zuständig.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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