Geld vom Land für „Aufholen nach Corona“

Politik
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Mit dem Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona“ will die Hessische Landesregierung jungen Menschen gezielt Angebote unterbreiten, um aufzutanken und in den „normalen“ Alltag zurückzufinden, angefangen vom Nachhilfeunterricht bis hin zur Ferienfreizeit.



Wie die drei heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul informieren, erhalten der Main-Kinzig-Kreis und die Stadt Hanau aus diesen Mitteln für den Zeitraum 2021 bis 2023 insgesamt 373.024 Euro bzw. 124.698 Euro für den Bereich Schulsozialarbeit, sowie 198.816 Euro bzw. 67.900 Euro für den Bereich Ferienfreizeiten und Jugendarbeit. Zusätzlich werden dem Hessischen Jugendring im gleichen Zeitraum landesweit in mehreren Raten Mittel in Höhe von insgesamt 1.324.750 Euro als Budget für Jugendfreizeiten, Jugendarbeit und Jugendhilfe zugewiesen. In die Stärkung der Freiwilligendienste in Schulen und Einrichtungen der Jugendhilfe fließen insgesamt rund 9,2 Millionen Euro.

„Damit leistet die Hessische Landesregierung einen wichtigen Beitrag dazu, jungen Menschen nach den schwierigen Monaten der Pandemie eine Rückkehr in ihr gewohntes Leben zu ermöglichen. Gerade die junge Generation musste in den vergangenen beiden Jahren auf vieles verzichten; das Aufholprogramm unterstützt nun wo nötig bei einem Neuanfang“, so Schad, Kasseckert und Reul.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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