Senioren sollen Geflüchtete aus Ukraine aufnehmen

Politik
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Die Senioren Union Main-Kinzig wendet sich angesichts der großen Anzahl an Geflüchteten aus der Ukraine speziell an die älteren Mitbürger, die nach Auszug ihrer Kinder nur noch allein oder zu zweit in ihrem Haus wohnen und deshalb auf ein oder zwei Zimmer vorübergehend verzichten können. Das müsse nicht einmal kostenlos sein, denn wenn sie ihren freien Platz bei der Kreisverwaltung des Main-Kinzig Kreises melden, würden sie sogar Miete dafür bekommen.



„Deshalb meine dringende Bitte an die älteren Mitbürger mit Immobilienbesitz, helfen Sie den Flüchtlingen aus der Ukraine“, ruft der Vorsitzende Gerhard Reitz von der Senioren Union Main-Kinzig zur Hilfe auf. Meist handele es sich bei den Geflüchteten um junge Frauen mit ihren Kindern.

"So haben allein in den ersten beiden Wochen mehr als 1000 Menschen aus der Ukraine Schutz und Unterbringung im Landkreis gesucht und wöchentlich kommen mehrere Hundert Geflüchtete hinzu. Deshalb ist der Main-Kinzig-Kreis auch auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen. Die Alternative heißt ansonsten Unterbringung der Flüchtlinge in Bürgerhäusern oder Sporthallen ohne jegliche Privatsphäre. Wer also Zimmer, eine Wohnung, ein Haus oder ein Appartement zur Verfügung stellen kann, der soll sich umgehend beim Main-Kinzig Kreis melden“, bittet der Kreisvorsitzende der Senioren Union Main-Kinzig um schnelle und unbürokratische Hilfe. Zur Bereitstellung genüge eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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