Jossgrunder Bürgermeister Rainer Schreiber will in den Landtag

Politik
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Der Unterbezirksvorstand der SPD Main-Kinzig empfiehlt den Jossgrunder Bürgermeister Rainer Schreiber für die Landtagskandidatur im Wahlkreis 42 (östlicher Main-Kinzig-Kreis). Schreiber, der sich im Rahmen einer Vorstandssitzung der Kreis-SPD am 30.03.2022 den Genossinnen und Genossen vorstellte, konnte im Kulturhaus Wächtersbach-Aufenau ein einstimmiges Votum bei zwei Enthaltungen auf sich vereinen.



Damit ist er die klare Empfehlung des Unterbezirksvorstandes an die Mitgliedervollversammlung, die die abschließende Nominierung durchführen wird.

„Wir sind sehr froh, dass wir mit Rainer Schreiber einen profilierten und renommierten Bürgermeister aus dem östlichen Main-Kinzig-Kreis für die Landtagskandidatur gewinnen konnten“, so der Unterbezirksvorsitzende Andreas Hofmann. „Rainer Schreiber vertritt schon seit vielen Jahren sozialdemokratische Werte, auch wenn er als Bürgermeister parteilos war. Mit seiner erfolgreichen Kandidatur auf unserer Kreistagsliste bei der Kommunalwahl 2021 hat er sich zu den Werten und Idealen der SPD bekannt. Dies freut uns umso mehr, da er als Bürgermeister der Spessartgemeinde Jossgrund viele Akzente im sozialen Bereich wie z.B. die Einrichtung eines Familienzentrums, als Fachmann für Fragen des ländlichen Raumes und Dorfentwicklung oder den konsequenten Ausbau der Erneuerbaren Energien vor Ort gesetzt hat“, so Hofmann weiter.

Die SPD Main-Kinzig setzt mit Schreiber klar auf den Gewinn des Direktmandats im Wahlkreis 42 und ist fest davon überzeugt, mit einem bekannten und in der Region verankerten Kandidaten ein attraktives Angebot für die Wählerinnen und Wähler machen zu können. „Ich freue mich sehr über das klare Ergebnis der Abstimmung im Unterbezirksvorstand und das damit verbundenen Vertrauen“, so Schreiber. „Im Fall meiner Nominierung durch die Mitgliedervollversammlung werde ich einen Wahlkampf führen, der klar auf den Gewinn des Direktmandats abzielt. Ich gehe auf Sieg, nicht auf Platz“, so Schreiber weiter. „Dabei stehen für mich die Themen Angleichung der Lebensverhältnisse zwischen Stadt und Land sowie der konsequente Ausbau der regenerativen Energien im Vordergrund. Hier bringe ich durch mein Amt als Bürgermeister langjährige praktische Erfahrung mit, die ich im Fall meiner Wahl gerne in die Landtagsfraktion in Wiesbaden einbringen möchte“, so Schreiber abschließend.

Reiner Schreiber setzte sich in geheimer Abstimmung gegen einen weiteren Kandidaten aus Birstein, den Fraktionsvorsitzenden der SPD Birstein, Michael Volz, durch. Der scheidende Landtagsabgeordnete Heinz Lotz hatte bereits mitgeteilt, dass er mit Ablauf dieser Legislaturperiode in den Ruhestand tritt. Die Zeit bis zur Mitgliedervollversammlung will Schreiber jetzt nutzen, um sich in weiteren Ortsvereinen vorzustellen und um Unterstützung zu werben.


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