Piesold: MKK hat einen großen Gestalter verloren

Prof. Dr. Ralf-Rainer Piesold (FDP).

Politik
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Auch Prof. Dr. Ralf-Rainer Piesold (FDP), Mitglied im Kreisausschuss des Main-Kinzig-Kreises und langjähriger politischer Begleiter von Erich Pipa (SPD), hat sich bestürzt über den Tod des ehemaligen Landrates geäußert.



"Die Nachricht vom Tod Erich Pipas hat mich sehr betroffen gemacht, da ich über Jahrzehnte mit ihm konstruktiv zusammengearbeitet habe. Der Main-Kinzig-Kreis hat einen großen Gestalter verloren. Dass der Main-Kinzig-Kreis heute in der Frage Breitband Versorgung so gut dasteht, ist sein Verdienst ebenso wie die Entwicklung des kommunalen Centers für Arbeit und damit die Versorgung von Langzeitarbeitslosen in der Verantwortung der Kommunalpolitik vor Ort. In beiden Bereichen war er auch Befürworter einer interkommunalen Zusammenarbeit, die ich als damaliger Stadtrat der Stadt Hanau mit ihm gestalten konnte. Ein Beispiel ist die Schulvereinbarung zwischen dem Main-Kinzig-Kreis und der Stadt Hanau zur Schaffung zusätzlicher Plätze an den Gymnasien Karl-Rehbein-Schule und Hohe Landesschule", so Piesold.

Und weiter: "Ich habe seine direkte und faire Art auch als ehrenamtlicher Kreisbeigeordneter schätzen gelernt. Er war für mich ein durch und durch politischer Mensch, der für die Sache streiten und kämpfen konnte. Auch nach seinem Ausscheiden aus dem Amt des Landrates habe ich mich regelmäßig mit ihm getroffen und  freute mich über Gespräche über aktuelle politische Themen. Sein Tod ist ein großer Verlust für den Main-Kinzig-Kreis."


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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