Förderkreis Hospiz zum Tod von Erich Pipa

Politik
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Ein Anruf an einem Freitag mittag im August 2015 beim Vorsitzenden des Förderkreises Hospiz Kinzigtal, Rolf Heggen: "Hier ist Erich Pipa. Können Sie in einer halben Stunde mal kurz vorbeikommen?“



Es ist der erste direkte Kontakt des Förderkreises mit dem Landrat. 

Heggen schwingt sich in Großenhausen auf sein Pedelec und radelt zum Landratsamt. Erich Pipas erster Satz nach der Begrüßung: „Was halten Sie davon, wenn der Main-Kinzig-Kreis 3 Millionen Euro zur Verfügung stellt, um aus dem alten leer stehenden Kreisruheheim in der Gelnhäuser Altstadt ein modernes Hospiz zu machen?“ 

Der Förderkreis-Vorsitzende bemüht sich um Fassung. Das Momentum, wie man heute gerne sagt, haut ihn fast um. Nach eineinhalb Jahren, in denen er sich mit Vorstand und Beirat kontinuierlich dafür eingesetzt hatte, aus einer Vision Realität werden zu lassen, wird er praktisch von einer Sekunde zur anderen über die Ziellinie geschubst. 

Rolf Heggen kommt wieder zu Atem: „Das ist ein Angebot, das wir nicht abschlagen können.“ Erich Pipa lacht herzlich: „Hab' ich mir doch gedacht.“ Und es ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft zwischen zwei Machern, die sich bis dahin nur dem Namen nach kannten.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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