Wie Reul weiter mitteilt, können künftig Dorfentwicklungsplanungen und Dienstleistungen, Maßnahmen im Bereich der lokalen Basisinfrastruktur und der öffentlichen Daseinsvorsorge gefördert werden. Eine Förderung ist ebenso für die Umnutzung, für die Sanierung und für den Neubau von Ortskernen sowie für Projekte auf Freiflächen und im Ortsbild möglich.

„Mit dem Dorfentwicklungsprogramm 2023 führt die hessische Landesregierung ihre zielgerichtete Förderung in die kleineren Gemeinden Hessens fort. Das bisherige IKEK (integriertes kommunales Entwicklungskonzept) wird damit abgelöst und die Fördergrundlagen sehr deutlich reduziert. Dies erlaubt den Entscheidungsträgern vor Ort ein Mehr an Handlungs- und Planungsmöglichkeiten.

Ziel ist es, die Beteiligung und die Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger an den geplanten Projekten im Rahmen des Dorfentwicklungsprogramms zu ermöglichen. Dörfliche Strukturen sollen aufrechterhalten werden. Da sollten alle Bürgerinnen und Bürger vor Ort mitreden und mitentscheiden können.

Mit dem neuen Programm können die Dörfer selbst entscheiden, welche Maßnahmen durchgeführt werden. Hierfür stellen die EU, der Bund und das Land Hessen jährlich über 30 Millionen Euro zur Verfügung“, so Landtagsabgeordneter Michael Reul.


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