LINKE ist raus: Nur zwei Bewerbungen für Landratswahl

Politik
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Für die Landratswahl im Main-Kinzig-Kreis am 29. Januar 2023 liegen zwei Bewerbungen vor. Die Frist zur Abgabe der Unterlagen ist am Montag (21.11.) um 18 Uhr offiziell abgelaufen. Nun müssen die Vorschläge geprüft und am Freitag, 2. Dezember, vom Kreiswahlausschuss abschließend zugelassen werden. Die Sitzung ist öffentlich.



Die von der Partei DIE LINKE angekündigte Bewerbung ging demnach offenbar nicht, hier sollte Matthias Okon aus Hasselroth bei der Landratswahl antreten. "Es liegt von der Partei  DIE LINKE keine Bewerbung vor. Es hat auch keine formale Kontaktaufnahme mit der Kreiswahlleitung dazu gegeben", heißt es auf Nachfrage aus der Kreisverwaltung.

Eingereicht wurden die Unterlagen für Amtsinhaber Thorsten Stolz (SPD) und Gabriele Stenger (CDU). Sie stellen sich dem direkten Votum der mehr als 300.000 Wahlberechtigten in den 29 Städten und Gemeinden des Main-Kinzig-Kreises. Eine Stichwahl war für den 12. Februar angesetzt; dieser Termin entfällt nun, da nur zwei Bewerbungen vorliegen.

Schon in Kürze wird der Kreiswahlausschuss beraten: am Freitag, 2. Dezember, um 10 Uhr, im Barbarossasaal im Main-Kinzig-Forum in Gelnhausen, Barbarossastraße 24. Einziger Punkt auf der Tagesordnung ist die Prüfung und Zulassung der eingereichten Wahlvorschläge. Im Anschluss beginnen die konkreten Vorbereitungen, so dass entsprechend der gesetzlichen Vorgaben ab dem 19. Dezember bereits die Ausgabe von Wahlscheinen und somit Briefwahl möglich ist.

 


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