Zweite Amtszeit von Stolz beginnt am 18. Juni

Politik
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Landrat Thorsten Stolz (SPD) hat sich bei allen Helferinnen und Helfern rund um die Landratswahl bedankt. „Wahlen zu organisieren, in Wahllokalen und Wahlvorständen mitzuhelfen, bei der Auszählung mitzuwirken, das alles ist ein Dienst an der Demokratie und somit für unser Gemeinwesen wichtig. Daher sage ich all jenen, die sich dafür am Sonntag Zeit genommen haben, schlicht und ergreifend Danke“, so Thorsten Stolz.



Der amtierende Landrat der SPD war in der Abstimmung laut vorläufigem Endergebnis mit 67,5% Prozent wiedergewählt worden und tritt seine zweite Amtszeit am 18. Juni dieses Jahres an. Er hatte schon am Sonntagabend im Main-Kinzig-Forum die Gelegenheit zum Dank genutzt, auch an die Mitbewerberin Gabriele Stenger (CDU), die ebenso wie er durch eine große Abordnung der eigenen Partei begleitet worden war. Darüber hinaus hatten mehrere Medienhäuser und interessierte Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit genutzt, das Eintreffen der Ergebnisse mitzuverfolgen.

„Mein Dank geht an die Bürgerinnen und Bürger für das Vertrauen in meine Person und für die Bestätigung der inhaltlichen Arbeit“, sagte Stolz. „Ich sehe in dem Ausgang der Wahl einen klaren Auftrag, inhaltlich Kus zu halten. Das betrifft so wesentliche Bereiche wie Investitionen in Bildung und Schulen, den Glasfaserausbau, die Stärkung der pflegerischen und medizinischen Versorgung, den Ausbau im Bereich der Erneuerbaren Energien oder die Stärkung des Ehrenamts als Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ebenso sehe ich in dem Ergebnis eine Bestätigung dafür, am Zukunftsthema Wohnen nicht nur dranzubleiben, sondern hier auf Landkreisebene mehr Verantwortung zu übernehmen.“

Thorsten Stolz betonte auch seinen Respekt vor Gabriele Stenger, „mit der es einen fairen und durchweg sachbezogenen Wahlkampf gegeben hat“. Das sei gerade in der heutigen Zeit mit den großen Herausforderungen für die Kreise und Kommunen ein wichtiger Aspekt. „Wir haben in der Kommunalpolitik eine besondere Verantwortung und Verpflichtung, den Menschen Halt und Orientierung zu bieten, gerade angesichts so prägender äußerer Einflüsse wie dem Krieg in der Ukraine, den Fluchtbewegungen oder durch die Pandemie. Es ist unsere Aufgabe, für gute Lösungen einzutreten, demokratisch dafür zu kämpfen und nicht ins Persönliche abzudriften oder im Klein-Klein zu verharren“, so Stolz.

stolzwahldank az


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