Dazu die AfD Fraktion im Kreistag: „Das vorliegende Radverkehrskonzept muss nun ohne weitere Verzögerung in die konkrete Umsetzung gehen. Im aktuellen Haushalt des Kreises sind dafür bereits finanzielle Mittel bereitgestellt. Der Radweg als Verbindung von Linsengericht-Großenhausen nach Linsengericht-Geislitz entlang der Kreisstraße 897 wurde vom Main-Kinzig-Kreis zu Recht mit hoher Priorität ausgestattet. Dieser Zubringerradweg ist zum sicheren Erreichen der Schulen in Altenhaßlau und Gelnhausen notwendig. Der Radverkehr wird derzeit über die Fahrbahn geführt. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt dort bei 100 km/h. Radfahrer sind hier einem hohen Unfallrisiko ausgesetzt. Eine geeignete alternative Verbindung ist nicht vorhanden. Wir werden uns daher in der nächsten Sitzung des Kreistages dafür einsetzen, dass der Bau dieses Radweges jetzt in die konkrete Umsetzung geht. Wir haben dieses Projekt schon seit mehreren Monaten auf der Agenda. Es wird Zeit, dass den Worten Taten folgen", so der AfD-Fraktionsvorsitzende Jürgen Mohn.

 

 


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