In den vergangenen Tagen wurde in Gelnhausen und Linsengericht eine weiträumige Beschädigung von Wahlplakaten von Michael Reul, Landtagsabgeordneter im Wahlkreis 42 (Main-Kinzig III), festgestellt. Die Plakate wurden systematisch beschädigt: In allen Fällen wurden sie nicht vollständig, sondern nur am oberen Teil abgerissen, sodass sie nach unten hingen. Dieses auffällige und gleichbleibende Muster deutet auf einen gezielten Akt hin. Bemerkenswert ist, dass Plakate anderer Parteien weitestgehend unbeschädigt blieben.
„Solch ein Vorgehen ist nicht nur eine Sachbeschädigung, sondern zeigt auch mangelnden Respekt vor dem politischen Diskurs. Ein solches Verhalten passt nicht in den Rahmen eines fairen politischen Wettbewerbs und demokratischen Austauschs. Leider sehen sich die Verursacher dieser weiträumigen Beschädigung anscheinend nicht im Stande, sich auf Augenhöhe über sachpolitische Inhalte auszutauschen, und wählen stattdessen den Weg des Vandalismus.“, äußert sich Michael Reul besorgt.
Lukas Querengässer, Vorsitzender der Jungen Union Gelnhausen, fügt hinzu: „Dieses Vorgehen ist nicht nur respektlos gegenüber Michael Reul und der CDU Hessen, sondern auch gegenüber all den ehrenamtlichen Helfern, die mit Hingabe im Wahlkampf aktiv sind. Dennoch wird uns dies nicht entmutigen; wir unterstützen weiterhin Michael Reul und seine Kandidatur aktiv.“
Vandalismus gegen Wahlmaterial, sei es durch Abreißen, Beschmieren oder andere Formen der Beschädigung, stellt nicht nur eine rechtliche Verfehlung dar, sondern widerspricht auch dem Grundgedanken eines friedlichen und respektvollen Miteinanders im politischen Wettbewerb. Solche Handlungen lenken von den eigentlichen Themen und Anliegen des Wahlkampfs ab. Michael Reul, die CDU Hessen und das gesamte Team setzen sich nach wie vor für den offenen Dialog und die aktive Beteiligung aller Bürgerinnen und Bürger an der demokratischen Willensbildung ein.
Michael Reul ruft zudem zu einem friedlichen und respektvollen Miteinander im Wahlkampf auf. Ein demokratischer Prozess lebe von Meinungsaustausch und einem fairen Wettbewerb, nicht von Zerstörung und Intoleranz.