Im Frühjahr 2024 wird davon eine Stelle vakant. Die AfD hatte daher beantragt, den zweiten hauptamtlichen Kreisbeigeordneten zu streichen, was von einer Mehrheit im Kreistag abgelehnt wurde (wir berichteten).

Dazu äußert sich jetzt deren Sprecher Jürgen Mohn: "Trotz Zeiten leerer Kassen wurde unser Antrag auch bei den Kosten für die Führungsriege zu sparen abgelehnt. Die Begründung dazu grenzt an Selbstüberschätzung. Die CDU behauptet nämlich zu wissen: 'Wer gut und verantwortlich regiert sein will, muss auch bereit sein, die erforderlichen Mittel dafür bereitzustellen.' Das klingt bei Markus Jung (CDU) gerade so, als habe er die Bürger vor der Ablehnung unseres Antrages dazu befragt. Hat er natürlich nicht. Das wäre aber genau der richtige Weg gewesen. Die AfD will mehr direkte Demokratie, auch auf Kreisebene. Daher werden wir in der nächsten Sitzung des Kreistages die Durchführung eines Bürgerentscheides beantragen. Dann können die Bürger entscheiden, dass sich der Kreistag bei seiner Einschätzung vielleicht getäuscht hat. Wir hoffen, dass unser Vertreterbegehren die erforderliche Mehrheit findet."

 


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