CDU Main-Kinzig diskutiert neues Grundsatzprogramm

Politik
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Die CDU Deutschlands stellt sich derzeit mit einem Grundsatzprogramm neu auf. Der in einem aufwendigen Prozess erarbeitete Entwurf wurde bereits bei mehreren Regionalkonferenzen vorgestellt.



Zuvor hatte eine Grundsatzkommission inhaltliche Vorarbeit geleistet. Die CDU Main-Kinzig hat jetzt ihre Mitglieder eingeladen, um den Entwurf vorzustellen und zu diskutieren. 35 Mitglieder waren in die Kreisgeschäftsstelle nach Gründau gekommen, um das Angebot wahrzunehmen.

„Die Gelegenheit, an einem Grundsatzprogramm mitzuarbeiten, ergibt sich nur sehr selten. Seit ihrer Gründung hat die CDU erst drei Grundsatzprogramme verabschiedet. Die festgelegten Programmbeschlüsse wirken über den Tag hinaus und geben zentrale Anhaltspunkte für das Selbstverständnis unserer Partei. Deshalb sind die Möglichkeiten zur Mitwirkung wichtig. Jedes Mitglied kann Änderungsanträge stellen und sich damit aktiv an der der inhaltlichen Ausrichtung der Partei beteiligen.“, so Kreisvorsitzender Max Schad.

Vorgestellt von sechs Vertretern der Jungen Union, wurde der Entwurf intensiv diskutiert. Der Entwurf sieht unter anderem eine neue Ausrichtung in der Asylpolitik sowie eine konsequente Mittelstandspolitik vor. Mit einem Modernisierungsschub und Bürokratieabbau will die CDU auch das deutsche Staatswesen fit für die Zukunft machen.

Der Entwurf für das neue Grundsatzprogramm soll auf dem Bundesparteitag im Mai verabschiedet werden. Dort werden auch Delegierte der CDU Main-Kinzig vertreten sein.

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