Der 35-jährige Mann war gerade damit beschäftigt ein Bolzen in das Kranfundament zu schlagen, als sich vermutlich durch die Erschütterung ein Teil im oberen Bereich des Krans löste und den Mann am Kopf traf. Der Arbeiter, welcher keinen erforderlichen Schutzhelm trug, zog sich eine Kopfplatzwunde zu und wurde ins Klinikum Aschaffenburg verbracht, welches er am gleichen Tag wieder verlassen konnte.
Eine Fremdbeteiligung konnte ausgeschlossen werden, da sich zum Zeitpunkt des Unfalls keine Person auf dem Kran befand. Glück für den Geschädigten, dass er sich keine schwereren Verletzungen bei dem Unfall zuzog.
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