Wegen unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge steht ein Mann in Hanau vor Gericht. Prozessauftakt vor der 2. Großen Strafkammer im Landgericht Hanau ist am Mittwoch, 6. März 2024, um 9 Uhr in Saal A 215, weitere Verhandlungstermine sind für 13.03.2024 und 20.03.2024, jeweils 9 Uhr, angesetzt.

Die Beamtinnen und Beamten der Verkehrsdirektion kontrollieren in der nächsten Woche die Einhaltung der Geschindigkeitsbeschränkungen unter anderem an Geschwindigkeitsgefahrenstrecken, sowie zum Zwecke des Lärmschutzes. Die Planung sieht Messungen im Bereich folgender Örtlichkeiten vor:

Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main - Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) - sowie die Polizeipräsidien Frankfurt am Main, Mittel-, Ost-, Südost- und Westhessen haben sich am Großeinsatz am Donnerstag gegen Nutzer der kriminellen Handelsplattform im Internet CRIMEMARKET beteiligt. Der Einsatz in Hessen wurde durch das Hessische Landeskriminalamt (HLKA) koordiniert.

Nach mehreren Raubstraftaten in der Hanauer Innenstadt sowie in der nahen Umgebung können die Staatsanwaltschaft Hanau sowie die Kriminalpolizei Hanau einen Ermittlungserfolg verzeichnen. Am Donnerstagmorgen mündeten die umfangreichen Ermittlungen, es handelt sich um zwei Verfahrenskomplexe, in den Festnahmen von insgesamt fünf Tatverdächtigen.

Mit der perfiden Masche des sogenannten Schockanrufes erleichterten Betrüger am Mittwochnachmittag eine Büdinger Familie um mehr als 80.000 Euro. Eine Geldübergabe an einen Boten fand in der Krämerstraße in Hanau statt. Gegen Mittag klingelte in dem Büdinger Haushalt das Telefon. Die Anruferin gab sich als Hanauer Staatsanwältin aus und erklärte, dass der erwachsene Sohn der Familie festgenommen worden sei. Er habe einen Verkehrsunfall mit einem Toten verursacht und sei bei seiner anschließenden Flucht vom Unfallort von der Polizei festgenommen worden, so die vermeintliche Staatsanwältin.

Wo ist Loredana? Das fragt die Kriminalpolizei in Offenbach und bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach der 14 Jahre alten Vermissten. Loredana ist etwa 1,70 Meter groß und von schlanker Statur. Die Schülerin hat lange dunkle Haare. Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens trug sie eine beigefarbene Weste, einen roten Pullover und eine Jeans.

Großer Einsatz für die hessische Polizei: 242 Kräfte haben vergangene Woche die Wohnräume von 55 Beschuldigten durchsucht. 54 Männer und eine Frau stehen im Verdacht, Kinder- und Jugendpornografie erworben, besessen oder verbreitet beziehungsweise Minderjährige sexuell missbraucht zu haben. Der Einsatz im Auftrag der hessischen Staatsanwaltschaften wurde vom Hessischen Landeskriminalamt (HLKA) koordiniert.

Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen stetig und auf den Straßen sind wieder vermehrt Fahrräder unterwegs. Die Polizei gibt daher wichtige Tipps, wie durch vorausschauendes Verhalten dafür gesorgt werden kann, so wenige Tatgelegenheiten wie möglich zu bieten. Ein paar wichtige Tipps auf einen Blick:

Am Montag vollstreckte die Bundespolizei einen Haftbefehl des Amtsgerichts Frankfurt am Main gegen einen 53-jährigen Deutschen wegen des Verdachts der Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz. Darüber hinaus wurden insgesamt acht Objekte in Hessen und Bayern durchsucht, darunter auch ein Gebäude in Maintal. Der Schwerpunkt der Durchsuchungen lag im Rhein-Main-Gebiet.

Die Beamtinnen und Beamten der Verkehrsdirektion kontrollieren in der nächsten Woche die Einhaltung der Tempolimits an Wild- und Geschwindigkeitsgefahrenstrecken, Schulen, Unfallschwerpunkten sowie zum Zwecke des Lärmschutzes. Geplant sind Messungen im Bereich folgender Örtlichkeiten:

Einsatzkräfte der hessischen Polizei haben am Dienstag und Mittwoch, 13. und 14. Februar, im Auftrag der Staatsanwaltschaften Kassel, Hanau, Marburg und Frankfurt am Main zehn Durchsuchungsbeschlüsse gegen Personen vollstreckt, die dem rechten Spektrum zuzurechnen sind. Der Einsatz wurde vom Hessischen Landeskriminalamt (HLKA) - BAO Hessen R - koordiniert.

Nach zwei Raubüberfallen Ende Januar in Erlensee sowie in der Hanauer Innenstadt fahnden die Staatsanwaltschaft Hanau und die Kriminalpolizei Hanau nun öffentlich nach den weiterhin unbekannten Tätern. Die Bilder, die aus den jeweiligen Videoüberwachungsanlagen stammen, zeigen die Täter der Überfälle am 20. Januar 2024 auf eine Spielhalle in der John-F.-Kennedy-Straße in Erlensee sowie am 21. Januar 2024 auf eine Bar in der Steinheimer Straße in Hanau.

Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main - Eingreifreserve - hat in einem umfangreichen Ermittlungskomplex wegen des Verdachts des gewerbs- und bandenmäßigen Einschleusens von Ausländern zur Ausübung von Prostitution sowie wegen anderer Delikte Anklage zur Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Hanau erhoben. Die Anklageschrift richtet sich gegen drei Angeschuldigte (zwei Frauen und einen Mann) im Alter von 45 bis 60 Jahren.

Am Sonntag (11.02.) kam es beim Faschingsumzug in Freiensteinau (Vogelsbergkreis) kurz vor 15 Uhr zu einem tätlichen Angriff auf einen Rettungssanitäter. Nach aktuellem Kenntnisstand war ein 29-jähriger Mann aus dem Main-Kinzig-Kreis bei einer Karnevalsveranstaltung in der Salzer Straße aus noch unklarer Ursache gestürzt und hatte sich dabei verletzt.

Foto: 5VISION.NEWS

Nach dem schweren Verkehrsunfall am frühen Montagnachmittag zwischen einem Auto und einem Reisebus mit Karnevalisten aus dem Main-Kinzig-Kreis auf der Landestraße 2310 (wir berichteten) steht inzwischen fest, dass insgesamt 14 Personen verletzt worden sind, darunter ein Zweijähriger, der mit lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus geflogen wurde.

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