Bürgermeister Helfrich diskutiert mit Calaminus-Schülern

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Anfang November besuchte der Gründauer Bürgermeister Gerald Helfrich (parteilos) die Klasse 7a der Anton-Calaminus-Schule in Rothenbergen.



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Die insgesamt 24 Jugendlichen der 7. Realschulklasse hatten vor den Herbstferien Briefe an den Bürgermeister geschrieben, in denen sie ihm vorschlugen, welche Änderungen für jüngere Bürger in Gründau gemacht werden könnten. Gerald Helfrich vereinbarte daraufhin einen Termin, um mit allen Schülern der Klasse über die Wünsche und Vorschläge zu reden.

Es gab zum Beispiel die Idee, dass man im Bereich Niedergründau und Rothenbergen einen Basketballplatz einrichten solle. Der Bürgermeister besprach diesen Gedanken mit den Schülern und erklärte, warum er selbst nicht einfach so ein Bauvorhaben alleine umsetzen könne. Er würde dies in den zuständigen Gremien besprechen und hätte auch schon eine Idee für einen Ort.

Als weiteres Thema wurde der Wunsch nach einem eigenen Gründauer Hallenbad genannt. Hierbei erfuhren die Schülerinnen und Schüler, dass Gründau gemeinsam mit den Kommunen Gelnhausen und Linsengericht Miteigentümer des Hallenbades in Gelnhausen ist und somit auch zur Finanzierung dieses Bades beiträgt. Herr Helfrich beschrieb die hohen Kosten, die durch ein Hallenbad entstünden und dass deshalb kein separates Hallenbad für Gründau gebaut werden könne.

Die Schüler wünschten sich auch, dass die Skaterbahn in Lieblos verbessert werden solle. Die Rampen wären teilweise veraltet. Der Bürgermeister wird dazu den Bauhof ansprechen und nachfragen, ob hier Erneuerungen vorgenommen werden müssen bzw. können. Auch ob die Rampen vergrößert werden können, solle geprüft werden. Eine weitere Frage war, ob eine Tischtennisplatte in Rothenbergen aufgebaut werden kann. Dazu wird Herr Helfrich sich ebenfalls mit dem Bauhof in Verbindung setzen, um nach einer geeigneten Fläche Ausschau zu halten.

Da es Fußballspieler in der Klasse 7a der Anton-Calaminus-Schule gibt, kam der Wunsch auf, einen Kunstrasenplatz einzurichten. Ein Schüler äußerte einen konkreten Ort, wo ein solcher Platz entstehen könne. Der Bürgermeister berichtete, dass auch die Fußballvereine bereits einmal diese Idee verfolgt hätten, es aber keine abschließende Entscheidung für eine Umsetzung gegeben hätte.

Einige Schülerinnen und Schüler hatten den Wunsch geäußert, dass Gründau einen Bubble-Tea-Shop bräuchte. Da nicht jeder Anwesende wusste, was dies ist, wurde zuerst erklärt, was ein Bubble-Tea-Shop ist. So ein Geschäft könnte in der ehemaligen Apotheke untergebracht werden, aber dazu müsste sich ein Investor finden, der das Geschäft dort betreiben möchte, so Gerald Helfrich.

Es gab noch weitere Fragen, die alle von Herrn Helfrich beantwortet wurden. Die Klasse freute sich, dass sich der Bürgermeister die Zeit genommen hat, um ihre Fragen zu beantworten und ein Teil der Schüler wollte gerne auf das Foto mit dem Bürgermeister und der Politik-und-Wirtschafts-Lehrerin Frau Kathrin Göhr.

Foto: Bürgermeister Gerald Helfrich (links) stand den Schülerinnen und Schülern der Klasse 7 a an der ACS Rede und Antwort. (3 von links): Politik-Wirtschafts-Lehrerin Kathrin Göhr.


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