Schomann und Frach repräsentieren SVG erfolgreich

Schwimmen
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Am vergangenen Wochenende waren zwei Leistungsträger des Schwimmvereins Gelnhausen für ihren Heimatverein unterwegs: Niklas Frach, Jahrgang 1998, und Jana Schomann, Jahrgang 2004.



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Während Frach am 45.Internationalen Dr. Otto Fahr SWIM-MEETING im Badezentrum Sindelfingen teilnahm, schwamm Schomann für den Hessischen Schwimmverband (HSV) beim 22. Jugendländerkampf in Bayreuth. Einen Verein als Einzelperson vertreten zu dürfen, ist Ehre und Herausforderung zugleich. Beide Vertreter des SV Gelnhausen meisterten diese vorbildlich!

Schomann, die vom HSV für den Jugendländerkampf zwischen Bayern, Hessen und Österreich ausgewählt worden war, trat über 1500, 800 und 400m Freistil sowie 200m Schmetterling gegen die besten Vertreter der anderen beiden Landesverbände an. Zunächst startete Schomann in ihrer Paradedisziplin: 1500m Freistil. Leider wurde es kein gelungener Auftakt. Trainer Robin Rausche kommentiert: „Die 1500m Freistil gingen leider direkt in die Hose. Zum Glück schaffte Jana es aber, sich neu zu motivieren und ihre anderen Strecken hervorragend zu schwimmen. So konnte der SV Gelnhausen das HSV-Team gut unterstützen.“ Schomann legte 400m Freistil in 4:32:33 Minuten zurück und schwamm damit persönliche Bestzeit. Sie berichtet, die Stimmung und der Teamgeist seien toll gewesen. Man habe sich gegenseitig angefeuert und sich damit zu Höchstleistungen getrieben. Über 200m Schmetterling gewann Schomann Bronze. Mit einer Zeit von 2:24:41 Minuten knackte sie zudem den Vereinsrekord. Auch über 800m Freistil gewann Schomann die Bronzemedaille. Nach 9:28:51 Minuten schlug sie hier als Dritte an.

Frach schlug sich unterdessen in Sindelfingen ebenfalls sehr respektabel. Mit zehn Starts setzte er sich einer hohen Wettkampfbelastung aus. Der Ausbau seiner Wettkampfhärte waren von Trainer Rausche und Frach selbst durchaus gewollt. Dabei zeigte Frach deutlich bessere Leistungen als bei den vergangenen Deutschen Kurzbahnmeisterschaften. „Das Training schlägt an. Wir sind auf einem guten Weg!“, resümmiert Rausche. Frach, auf Langstrecken spezialisiert, absolvierte die 1500m Freistil mit Bravour. Mit einer Zeit von 16:01:56 Minuten kassierte er nicht nur Gold, sondern wurde für den Bahnenrekord auch noch mit 90€ Prämie belohnt. Der Vereinsrekord über diese Distanz war ihm ebenfalls sicher. Nach dieser gelungenen Vorstellung wiederholte Frach diese über 400m Freistil. Mit einer Zeit von 4:04:52 Minuten wurde er Erster, sicherte sich den Bahnenrekord erneut und freute sich über eine neue persönliche Bestzeit. Über 100m Rücken und 100m Brust reichte es dann im Finale für zwei dritte Plätze, die mit je weiteren 40€ dotiert waren.


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