Es sind nur noch wenige Tage bis zum Start der beliebten Aktion „Stadtradeln“, für Anmeldungen wird es also höchste Zeit: Ab dem Eröffnungstag am 11. Mai werden wieder viele hundert Menschen im Kreisgebiet kräftig in die Pedale treten und „Kilometer machen“.

So schön ist der Main-Kinzig-Kreis: "Müllablagerung am Gondsrother Wingert. icht am Waldrand, nicht an einem Waldweg sondern im Wald! Es hat sich jemand richtig Mühe gemacht seinen Müll, bestehend unter anderem aus vielen Schnapsflaschen, Porzellan, Altreifen, Metalle und vielem mehr, mehr dort zu entsorgen. Muss schon ein paar Jahre her sein. Viel Spaß bei der Betrachtung der Wimmel-Suchbilder...", hat uns VORSPRUNG-Leser Reinhold Harbauer zu seinen Aufnahmen geschrieben.

Ein 60-jähriger Lotterieteilnehmer aus dem Main-Kinzig-Kreis hat bei der Aktion Mensch-Lotterie 100.000 Euro gewonnen. Allein im vergangenen Jahr schüttete die Soziallotterie Gewinne im Wert von rund 3,5 Millionen Euro wöchentlich aus und machte viele Gewinner*innen in ganz Deutschland glücklich. Mit ihrem Los ermöglichen alle Mitspieler*innen die Förderprojekte der Aktion Mensch und tragen so dazu bei, die Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung sowie Kindern und Jugendlichen zu verbessern.

Tote Fledermaus unter einer Windkraftanlage im Windpark Vier Fichten. (Quelle BI)

"Durch Windkraftanlagen sterben in Deutschland pro Jahr mehrere Hunderttausend Fledermäuse. Um die Vorgaben des Tötungsverbots im Bundesnaturschutzgesetz wenigstens ansatzweise einzuhalten, wird den Betreibern im Genehmigungsbescheid vorgegeben, die Anlagen bei massivem Fledermausflug abzuschalten. Dies ist auch bei der Genehmigung des Windparks Rosskopf in Flörsbachtal erfolgt", so die Bürgerinitiative "Windkraft im Spessart – In Einklang mit Mensch und Natur e.V." in einer Pressemitteilung.

Von links: Landrat Thorsten Stolz, Silke Klaus, Joachim Kiwitz, Waltraud Hensel, Ulrike Schmid (stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte), Ernst Heinbuch, Lea-Riana Runkel (Personalrat) und Jan Jakobi (Leiter des Amtes für Personal, Planung und Organisation).

Zwei Verabschiedungen in den Ruhestand und zwei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihr 25-jähriges Dienstjubiläen feiern, standen im Mittelpunkt einer kleinen Zusammenkunft im Main-Kinzig-Forum in Gelnhausen.

So schön ist der Main-Kinzig-Kreis: "Heute Morgen in Mittel-Gründau. Wunderschönes Farbspiel“, hat uns VORSPRUNG-Leserin Lorena Lenk zu ihren Aufnahmen geschrieben. Wir wünschen viel Freude bei der Betrachtung.

So schön ist der Main-Kinzig-Kreis: "Lichtspuren der A66 bei Gründau-Lieblos“, hat uns VORSPRUNG-Leserin Svenja Peichl zu ihrer Aufnahme geschrieben. Wir wünschen viel Freude bei der Betrachtung.

Hitzewellen im Sommer, mehr Starkregenereignisse, öfter vorkommende Wetterextreme: Auf die Auswirkungen des Klimawandels müssen sich die Städte und Gemeinden so einstellen, dass ihre Bürgerinnen und Bürgern auch weiterhin eine hohe innerörtliche Lebensqualität haben, während natürliche Ressourcen möglichst geschont werden.

So schön ist der Main-Kinzig-Kreis: "Vollmond-Nacht über dem Schloss Ysenburg zu Birstein", hat uns VORSPRUNG-Leser Axel Lofink zu seiner Aufnahme geschrieben. Wir wünschen viel Freude bei der Betrachtung.

Das Projekt „Medizinische Soforthilfe nach Vergewaltigung“ soll in der Bevölkerung bekannter gemacht werden. Unser Bild zeigt (von links): Grit Ciani (Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Main-Kinzig-Kreis), Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler, Stadträtin Isabelle Hemsley (Hanau), die Hanauer Frauenbeauftragte Cornelia Gasche und Ulrike Schmid (stellvertretende Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Main-Kinzig-Kreis).

Nach einer Vergewaltigung ist es für die Betroffenen von großer Bedeutung, dass sie bestmöglich und schnell versorgt werden.

Die Jungs und Mädchen, die zum Girls‘ Day und Boys‘ Day in die Kreisverwaltung gekommen sind bei der Begrüßung durch Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler.

Einblicke in die Vielfalt des Berufslebens – darum geht es generell bei einem Praktikum.

So schön ist der Main-Kinzig-Kreis: "Gerade live entwickelt sich ein Regenbogen über Wächtersbach Weilers von Blickrichtung Hesseldorf", hat uns VORSPRUNG-Leserin Julia Czech geschrieben. Und weiter: "Nun der Regenbogen von der Bracht-Brücke zwischen Hesseldorf und Weilers aus gesehen." Und dann: "Der Zufall will's: Regenbogenschirm mit Regenbogen über Weilers."

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